VereinsWiki
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VfB Oldenburg
VfB Oldenburg
Vereinsdaten
Gründung 1897 als FC 1897 Oldenburg
Adresse/
Kontakt
VfB Oldenburg
Elsflether Straße 53
26125 Oldenburg
Telefon: 0441- 390 330
Telefax: 0441- 390 33 22
Präsident Frank Lachmann
Mitglieder 500
Vereinsfarben Blau-Weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Niedersachsenliga West
Spielstätte Marschweg-Stadion (15.000 Plätze)
Trainer Josef Zinnbauer; seit 2005
Abteilungsleiter Jörg Rosenbohm
Hauptsponsor tecis Finanzdienstleistungen AG
Ausrüster Uhlsport
Spielkleidung
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Erste Wahl
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Zweite Wahl
Saison 2005/06 Platz 2 (Niedersachsenliga)
Internet
Website www.vfb-oldenburg.de

Der Verein für Bewegungsspiele e.V. Oldenburg kurz VfB Oldenburg ist ein Sportverein aus Oldenburg, Niedersachsen.

Der Verein hat 2005 fünf Sportabteilungen: Cricket, Ringen, Tischtennis, Volleyball, Fußball. Die Vereinsfarben sind blau-weiß und der Verein hat 500 Mitglieder (Stand 2005).

Geschichte[]

Der VfB Oldenburg wurde am 17. Oktober 1897 als FC 1897 Oldenburg gegründet und fusionierte 1919 mit dem FV Germania 1903 Oldenburg zum heutigen VfB Oldenburg. Ein Jahr später wurde eine alte Radrennbahn in Donnerschwee, einem heutigen Stadtteil von Oldenburg, gekauft und zu einem [[Fußball]]stadion umgebaut. Das Donnerschweer Stadion ('Die Hölle des Nordens') wurde zur Seele des Vereins, doch musste es aufgrund der Schuldensituation des Vereins 1990 verkauft werden. Im Jahr 2000 wurde ein Insolvenzverfahren erfolgreich abgeschlossen und der Verein war wieder schuldenfrei. 2004 hat sich der 'Oldenburger Cricket Club', der in der höchsten deutschen Spielklasse spielt, als Cricket-Abteilung dem VfB angeschlossen. 2005 hat Frank Lachmann seinen langjährigen Vorgänger Klaus Berster als Präsidenten des Vereins abgelöst.

Erfolge[]

Der VfB Oldenburg spielte in der Saison 1980/81 in der 2. Bundesliga (Nord), musste aber wegen der Ligenzusammenlegung der 2. Bundesliga sofort wieder absteigen. Von 1989 bis 1993 hatte der Verein seine erfolgreichste Zeit. Unter Trainer Wolfgang Sidka und Manager Rudi Assauer verpasste der VfB Oldenburg in der Saison 1991/92 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga nur knapp. Die Saison 1996/1997 war vorerst die letzte Saison in der Zweiten Liga. Zur Zeit spielt die erste Herrenmannschaft des Vereins in der Niedersachsenliga West.

Entwicklung[]

Saison: Liga Platz Trainer Besonderheiten
1949/1950 Oberliga Nord 9 Seppl Blaschke
1950/1951 Oberliga Nord 16 Hans Pilz
1951/1952 Amateuroberliga Niedersachsen West 1
1952/1953 Amateuroberliga Niedersachsen West 2
1953/1954 Amateuroberliga Niedersachsen West 2
1954/1955 Oberliga Nord 11 Hennes Tibulsky / Hannes Morgner
1955/1956 Oberliga Nord 15
1956/1957 Amateuroberliga Niedersachsen West 1
1957/1958 Amateuroberliga Niedersachsen West 3
1958/1959 Amateuroberliga Niedersachsen West 1 Emil Iszó
1959/1960 Amateuroberliga Niedersachsen West 2 Emil Iszó
1960/1961 Oberliga Nord 10 Kurt Koch
1961/1962 Oberliga Nord 10 Kurt Koch
1962/1963 Oberliga Nord 12 Kurt Koch
1963/1964 Regionalliga Nord 7 Kurt Koch
1964/1965 Regionalliga Nord 13 Kurt Koch
1965/1966 Regionalliga Nord 12 Erich Hänel
1966/1967 Regionalliga Nord 9 Erich Hänel
1967/1968 Regionalliga Nord 11 Emil Iszó
1968/1969 Regionalliga Nord 13 Emil Iszó
1969/1970 Regionalliga Nord 9 Emil Iszó
1970/1971 Regionalliga Nord 17 Kurt Koch
1971/1972 Amateurliga Niedersachsen 1 Gerd Kolbert / Uwe Strohwasser
1972/1973 Regionalliga Nord 11 Helmut Mrosla
1973/1974 Regionalliga Nord 6 Helmut Mrosla
1974/1975 Amateur-Oberliga Nord 1 Helmut Mrosla
1975/1976 Amateur-Oberliga Nord 3 Helmut Mrosla
1976/1977 Amateur-Oberliga Nord 7 Enno Bäumer
1977/1978 Amateur-Oberliga Nord 8 Enno Bäumer
1978/1979 Amateur-Oberliga Nord 8 Helmut Mrosla
1979/1980 Amateur-Oberliga Nord 1 Helmut Mrosla
1980/1981 2. Bundesliga Nord 15 Helmut Mrosla / Edgar Schöneich / Gerd Bohnsack Abstieg durch Ligenzusammenlegung
1981/1982 Amateur-Oberliga Nord 9 Gerd Bohnsack
1982/1983 Amateur-Oberliga Nord 16 Bata Tijanic / Willi Belke / Jan Liberda
1983/1984 Amateur-Oberliga Nord 15 Jan Liberda / Willi Belke
1984/1985 Amateur-Oberliga Nord 4 Hans-Dieter Schmidt
1985/1986 Amateur-Oberliga Nord 2 Hans-Dieter Schmidt
1986/1987 Amateur-Oberliga Nord 5 Hans-Dieter Schmidt
1987/1988 Amateur-Oberliga Nord 3 Hans-Dieter Schmidt Deutscher Amateur-Vizemeister
1988/1989 Amateur-Oberliga Nord 7 Joachim Krug
1989/1990 Amateur-Oberliga Nord 1 Joachim Krug / Wolfgang Sidka
1990/1991 2. Bundesliga 12 Wolfgang Sidka
1991/1992 2. Bundesliga Staffel Nord 2 Wolfgang Sidka
1992/1993 2. Bundesliga 22 Wolfgang Sidka / Werner Fuchs
1993/1994 Regionalliga Nord 6 Wolfgang Steinbach / Horst Wohlers
1994/1995 Regionalliga Nord 5 Horst Wohlers / Krzysztof Zajac
1995/1996 Regionalliga Nord 1 Hubert Hüring
1996/1997 2. Bundesliga 18 Hubert Hüring
1997/1998 Regionalliga Nord 5 Mirko Votava
1998/1999 Regionalliga Nord 9 Klaus-Peter Nehmet / Willi Belke
1999/2000 Regionalliga Nord 18 Willi Belke / Wolfgang Steinbach Erfolgreich abgeschlossenes Insolvenzverfahren
2000/2001 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 8 Wolfgang Steinbach
2001/2002 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 1 Wolfgang Steinbach / Franz Gerber
2002/2003 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 6 Alfons Weusthof
2003/2004 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 9 Alfons Weusthof / Willi Belke Abstieg durch Ligenzusammenlegung
2004/2005 Niedersachsenliga West 3 Dirk Lellek / Uwe Cording
2005/2006 Niedersachsenliga West 2 Josef Zinnbauer
2006/2007 Niedersachsenliga West Josef Zinnbauer

Stadion[]

Der VfB Oldenburg trägt seit der Saison 1991/92 seine Heimspiele im städtischen Marschweg-Stadion aus. Es bietet Platz für 15.000 Zuschauer, davon 4500 überdachte Sitzplätze. Zuvor spielte man regelmäßig im vereinseigenen, kleineren Stadion Donnerschwee und nur bei Spielen mit großem Besucheraufkommen im Marschweg-Stadion. Mit dem Verkauf des Stadions wechselte die erste Herrenmannschaft schließlich ins Marschweg-Stadion. Bei den Fans und Mitgliedern ist der Verkauf des Stadions in Donnerschwee bis heute sehr umstritten.

Besucherrekord war im Jahr 1960 mit 32000 Zuschauern bei einem Spiel gegen den HSV und 1973 gegen Borussia Mönchengladbach.

Die Adresse: Marschweg-Stadion, Marschweg 25, 26122 Oldenburg.

DAS BLAUE[]

Am 20. August 2005 erschien zum ersten Heimspiel in der Hinrunde der Niedersachsenliga West Saison 2005/2006 das aktuelle Stadionmagazin des VfB Oldenburg unter seinem neuen Namen DAS BLAUE. Das Stadionmagazin erscheint zu jedem Heimspiel des VfB Oldenburg im heimischen Marschwegstadion.

Auf insgesamt 16 Seiten berichten drei Redakteure aus der Region Oldenburg über Wissenswertes zum VfB Oldenburg, informieren über den aktuellen Gegner und halten die Fans und Stadionbesucher sowie die Sponsoren über Aktuelles und Neuigkeiten auf dem Laufenden. DAS BLAUE wird kostenlos vor und im Marschwegstadion verteilt. Das Stadionmagazin wird im Format Papierformat|DIN A5 durchgängig in 4c-Euroskala produziert. DAS BLAUE wird auch über die offizielle Homepage des VfB Oldenburg als PDF-Datei zum kostenlosen Download angeboten. Unter der Rubrik Stadionmagazin sind die bisher erschienenen Ausgaben archiviert.

Bekannte Spieler[]

  • DeutscherKarsten Baumann
  • DeutscherKlaus Baumgart
  • DeutscherHans-Jörg Butt
  • DeutscherFlorian Bruns
  • TschecheRadek Drulak
  • DeutscherFelix Gerritzen
  • DeutscherThomas Gerstner
  • PoleJerzy Hawrylewicz
  • DeutscherCarsten Linke
  • DeutscherWerner Meier
  • DeutscherErnst-Otto Meyer
  • DeutscherFrank Ordenewitz
  • DeutscherJonny Otten
  • DeutscherMichael Schulz
  • DeutscherWolfgang Sidka
  • DeutscherWolfgang Steinbach
  • NiederländerArie van Lent
  • DeutscherMirko Votava
  • DeutscherDimo Wache
  • DeutscherMarkus Wuckel

Literatur[]

  • Heinz Arndt: VfB Oldenburg, Sutton Verlag, Erfurt im September 2002, ISBN 3-89702-469-1
  • Matthias Schachtschneider: 100 Jahre VfB Oldenburg - Eine Chronik, Lichtsatz Imken Verlag, Oldenburg 1997
  • Axel Bullwinkel, Uwe Nuttelmann: VfB Oldenburg 1978-1996 : Die Statistik der deutschen Vereine, Verlag Uwe Nuttelmann, Jade 1996, ISBN 3930814080

Weblinks[]

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