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Der 2013 gegründete gemeinnützige Verein '''Symposium Magdeburg e.&nbsp;V.''' ist eine Initiative von Studierenden der [[Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg]], zum Zweck der Förderung politischer Bildung junger Menschen.<ref>http://www.symposium-magdeburg.ovgu.de/Der+Verein.html</ref>
   
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2016, 18:06 Uhr

Der 2013 gegründete gemeinnützige Verein Symposium Magdeburg e. V. ist eine Initiative von Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, zum Zweck der Förderung politischer Bildung junger Menschen.[1]

Das Symposium 2014 (9.5.-11-5.)[]

Unter dem Leitgedanken "Die EU verstehen und gestalten"[2] gab es ein vielfältiges Programm mit folgenden Themenkomplexen und dazugehörigen Workshops:

Einführung in die Europäische Union[]

Im Rahmen dieses Workshops von "INES - Internationales Netzwerk für Europastudien e.V.", ein gemeinnütziger Verein von Studierenden und Young Professionals im Bereich der Rechts-, Sozial-, Politik- und Europawissenschaften, sollte ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise des Europaparlaments und Informationen zu den bevorstehenden Wahlen vermittelt werden. Ziel war eine Wahlsimulation und Auswertung der Ergebnisse innerhalb des Symposiums.[3]

Lobbyismus und Interessenvertretung[]

  • Thomas von Winter (Universität Potsdam): "Interessengruppen und Lobbying in der Europäischen Union“
  • Ricarda Bauch (Transparency International Deutschland): "Lobbyismus in der EU: Zwischen Verantwortung und Machtmissbrauch"
  • Kai Dittmann ( ehemaliger Lobbyist bei E.ON): "Lobbyismus (in Brüssel), was ist es und ist es gut?"
  • Roman Ebener (abgeordnetenwatch.de): "Vertrauenskrise in der Demokratie - Was tun um „Volkes Wille“ umzusetzen?"[4]

Asylpolitik[]

  • Sören Herbst (Landtagsabgeordneter der Grünen) und Dieter Steinecke (europapolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion): "Auf dem Weg nach Europa- Debatte zur europäischen Asylpolitik"
  • Harald Glöde (borderline-europe e.V.): "Europäische Abschottungspolitik und die Rolle von Frontex“
  • Jan Braune (Integrationshilfe Sachsen Anhalt e.V.): "Asylrecht in Deutschland und Europa“
  • Andrea Quaden (grenzgänger hamburg): "Migration und Flucht - Meine Grenzen, deine Grenzen, unsere Grenzen?“[5]

Die Rolle Deutschlands in der EU[]

  • Simon Bulmer (Professor of European Politics and Head of Department, Department of Politics, University of Sheffield): "Germany and the EU: between hegemony and domestic politics"
  • Timo Schneider (GIZ): "GIZ-Studie Deutschland in den Augen der Welt"
  • Victoria Kupsch (OSF): "Perspektivspiel Europa - Grenzen und Chancen nationalstaatlicher Interessen“
  • Julia Reda (Young Pirates of Europe): "Deutschland, eine Brückentechnologie? - Zur Zukunft der Nationalstaaten in der Europäischen Union"[6]

Schirmherrrin war Gesine Schwan.

Das Symposium 2015 (12.6.-14.6.)[]

Das diesjährige Symposium befasste sich mit dem Thema "Krieg. Frieden. Europa." und folgenden Themenkomplexen[7]:

  • Die Grenzen Europas
  • Verantwortung in der Welt
  • Informiertes Europa?[8]

Schirmherrin war ebenfalls Gesine Schwan und das europäische Parlament.

Das Symposium 2016 (27.5.-29.5.)[]

Das Symposium 2016 trug den Titel "Reaktion. Rebellion. Revolution-Alle GLEICHgültig?" und umfasste folgende Themenkomplexe mit den zugehörigen Workshops:

Reaktionen in ihren Formen[]

  • Ale Dumbsky (Dozent für subjektiven und grafischen Journalismus an der FH Wien): "Kreativer Protest. Von albern bis seriös."
  • Gabriele Rohmann (M.A. Sozialwissenschaften): "Jugendkultur als Protest"
  • Werner Wild (Professor für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement an der TH Nürnberg, Mitglied im BUND-Arbeitskreis Wirtschaft und Finanzen und der Vereinigung für Ökologische Wirtschaftsforschung): "Braucht es eine Revolution für eine Postwachstumsgesellschaft?"
  • Wolfgang Sternstein (Friedens- und Konfliktforscher): "Gewaltfreier Protest in Theorie und Praxis"

Rebellionen und ihre Geschichte[]

  • Gita Dharampal-Frick (Professor für Modern South Asian History an der Universität Heidelberg): "Mahtama Gandhi und der Islam"
  • Rolf Reichardt (Dozent an der Universität Gießen): "Rolle der Medien bei Protesten"
  • Eva Labouvie (Lehrstuhlinhaberin für Geschlechterforschung am Institut für Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg): "Die Erste und Zweite Frauenrechtsbewegung in Deutschland und ihre Folgen. 150 Jahre Revolution, Rebellion und Reformen"
  • Ekkart Zimmermann (Dozent an der TU Dresden): "Nachwirkungen von Rebellionen und Revolutionen"

Revolutionen im Heute[]

  • Agjf Sachsen e.V.: "Ganz normale Leute. Völkisch-nationalistische Reorganisation gesellschaftlicher Machtgefüge."
  • Nadine Frei und Carstner Langner: "Aktuelle feministische Praxen und Kritik (im neoliberalen Kapitalismus)"
  • Viviana Uriona (Kameradistin): "Kommunikation als Menschenrecht. Reformprozess oder Revolution."
  • BlockMD (Aktionsnetzwerk aus verschiedenen Akteuren gegen Rechte Aufmärsche in Magdeburg): "Strategien der Zivilbevölkerung gegen Rechts"[9]

Schirmherr war Heribert Prantl.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]


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