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Paul Breitner
Paul Breitner
Paul Breitner (2011)
Personalia
Geburtstag 5. September 1951
Geburtsort KolbermoorDeutschland
Größe 176 cm
Position Abwehr / Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1957–1961 SV-DJK Kolbermoor
1961–1970 ESV Freilassing
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1970–1974 FC Bayern München 109 (17)
1974–1977 Real Madrid 84 (10)
1977–1978 Eintracht Braunschweig 30 (10)
1978–1983 FC Bayern München 146 (66)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1968–1970 DFB-Jugendauswahl 16 0(1)
1971 Deutschland U-23 1 0(0)
1971–1982 Deutschland 48 (10)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.


Paul Breitner (* 5. September 1951 in Kolbermoor) ist ein ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler.

In seiner aktiven Zeit spielte Breitner für den FC Bayern München, Real Madrid und Eintracht Braunschweig und galt als umstrittener Revoluzzer, der Auslöser sowie Gegenstand zahlreicher Debatten war. Mit der Nationalmannschaft wurde er 1972 Europa- und 1974 Weltmeister.

Im Jahr 2004 wurde er von Pelé auf die Liste der 125 besten noch lebenden Fußballer gesetzt (FIFA 100).

Jugend[]

Als einziger Sohn eines Verwaltungsbeamten wuchs Breitner im oberbayerischen Freilassing auf und besuchte das Chiemgau-Gymnasium in Traunstein. Während seiner Schulzeit spielte er bis zu seinem zehnten Lebensjahr im SV DJK Kolbermoor und anschließend im ESV Freilassing, wo sein Vater Jugendtrainer war. 1968 gelangte er in den Kader der DFB-Jugendnationalmannschaft. Bei den dortigen Lehrgängen teilte er sich mit Uli Hoeneß ein Zimmer. Aus der Zimmergemeinschaft entwickelte sich eine enge Freundschaft, die beide bis heute miteinander verbindet. Am 22. September 1968 bestritt Breitner in Augsburg bei der 1:4-Niederlage gegen Jugoslawien sein erstes A-Junioren-Länderspiel, dem noch weitere 15 Einsätze folgten. 1970 schloss er das Gymnasium mit dem Abitur ab und begann anschließend ein Studium (Pädagogik, Psychologie, Soziologie) an der Pädagogischen Hochschule in München-Pasing mit dem Berufsziel Sonderschullehrer.

Vereinskarriere[]

FC Bayern München (1970 bis 1974)[]

Im März 1970 übernahm DFB-Jugendtrainer Udo Lattek das Traineramt beim FC Bayern München und brachte seine ehemaligen Schützlinge Uli Hoeneß, Rainer Zobel und Paul Breitner in die Bundesliga. Der 18-jährige Breitner nahm das Angebot an, unterschrieb einen Profivertrag und brach daraufhin sein Studium an der Pädagogischen Hochschule ab. Er schaffte auf Anhieb den Sprung in den Bundesliga-Kader und debütierte am 15. August 1970 (1. Spieltag 1970/71) beim 1:1 gegen den VfB Stuttgart.

Lattek machte ihn sofort zum Stammspieler und funktionierte ihn vom Stürmer erfolgreich zum linken Außenverteidiger um. Als Offensivverteidiger verkörperte er den Typus eines modernen Abwehrspielers, der sich nicht auf die Defensive beschränkte, sondern auch immer wieder mit Flankenläufen zum Angriffsspiel beitrug. Am Saisonende wurden die Bayern zwar nur Vizemeister, jedoch gewann Breitner mit dem DFB-Pokal (2:1 gegen den 1. FC Köln) seine erste Trophäe. Mit Breitner gewann Bayern München die Meisterschaften 1972, 1973 und 1974. Öffentlich gab sich Breitner politisch links orientiert. Er posierte medienwirksam mit einer Mao-Bibel und erklärte, ein Verehrer Che Guevaras zu sein. Durch seine politische Haltung und seine Kritik am Verein zog er sich unweigerlich den Unmut des konservativen Vereinspräsidenten Wilhelm Neudecker zu, der den Quertreiber Breitner 1973 sogar verkaufen wollte. Doch als die Mannschaft dagegen rebellierte, durfte Breitner bleiben und gewann 1974 mit dem Europapokal der Landesmeister (4:0-Sieg im Wiederholungsspiel gegen Atlético Madrid) den wichtigsten europäischen Vereinspokal. Nach der gewonnenen Weltmeisterschaft 1974 wechselte Breitner gegen eine Ablösesumme von rund drei Millionen Mark zu Real Madrid in die Primera División.

Real Madrid (1974 bis 1977)[]

Der Trainer von Real Madrid, Miljan Miljanić, wollte Breitner nicht als Verteidiger einsetzen, sondern schulte ihn zum Mittelfeldspieler um. Gemeinsam mit Günter Netzer, der bereits seit einem Jahr für Real spielte, bildete Breitner im zentralen Mittelfeld ein Duo, welches das Spiel lenkte und beschleunigte. Die Madrilenen gewannen 1975 das Double aus Meisterschaft und Pokal. 1976 gelang die Titelverteidigung in der Primera División, schied jedoch im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister gegen Bayern München aus.

Breitners drittes Jahr (1976/77) in der spanischen Hauptstadt verlief enttäuschend. Real erzielte lediglich den neunten Tabellenplatz – nur vier Punkte vor den Abstiegsrängen –, und Miljanić wurde seines Amtes enthoben.

Eintracht Braunschweig (1977/78)[]

Nach drei Jahren in Spanien gab es in der Bundesliga keinen Verein, der die für Breitner geforderte Ablösesumme von 1,6 Millionen DM[1] zahlen mochte – außer Günter Mast. Der Hauptsponsor von Eintracht Braunschweig und Geschäftsführer der Firma Jägermeister stellte die Summe bereit und brachte Breitner mit einem Jahresgehalt von 400.000 Mark zur Eintracht. Die Integration von Breitner in das bestehende Umfeld misslang. Trotzdem erzielte er in dieser Saison zehn Tore für Braunschweig.[2][3]

FC Bayern München (1978 bis 1983)[]

FC Bayern Munchen tegen Aston Villa 0-1 Europa Cup

Breitner (vorne) im Trikot des FC Bayern, 1982

Im Sommer 1978 kehrte Breitner für 1,75 Millionen Mark zum FC Bayern zurück.[4]

In der nächsten Saison (1979/80) wurde Breitner unter dem neuen Trainer Pál Csernai Mannschaftskapitän. 1980 gewannen die Bayern ihre erste Meisterschaft seit sechs Jahren und verteidigten den Titel ein Jahr später.[5] Nach der Saison wählten die Sportjournalisten Breitner zum Fußballer des Jahres[6] und bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres belegte er hinter seinem Vereinskameraden Karl-Heinz Rummenigge den zweiten Platz.[7] 1982 holten die Bayern durch ein 4:2 über den 1. FC Nürnberg den DFB-Pokal (Breitner traf per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 3:2).[8] Beim Endspiel des Europapokals der Landesmeister verlor Bayern München gegen Aston Villa mit 0:1.[9]

Nach einer Saison, die von Verletzungen geprägt war, verabschiedete sich Paul Breitner im Sommer 1983 während einer Asien-Reise mit den Bayern vom Profifußball.[10] Sein letztes Pflichtspiel hatte er am 28. Mai 1983 bei der 0:1-Heimniederlage gegen den FC Schalke 04 als Einwechselspieler ab der 74. Minute bestritten.[11]

Nationalmannschaft[]

Für die U-23-Nationalmannschaft bestritt Breitner sein einziges Spiel am 11. Juni 1971 gegen Albanien (2:0) und wurde anschließend von Bundestrainer Helmut Schön auf die sogenannte Nordlandreise der A-Nationalmannschaft mitgenommen. Dort debütierte er in Oslo am 22. Juni 1971 beim 7:1-Kantersieg gegen Norwegen und schaffte wie im Verein auf Anhieb den Sprung zum Stammspieler als Linksverteidiger.

1972 wurde die Nationalmannschaft mit Breitner nach einem 3:0 über die Sowjetunion Europameister.

Weltmeisterschaft 1974[]

Paul Breitner penalty 1974

Breitners Elfmeter im WM-Finale 1974

1974 war die Bundesrepublik Deutschland Austragungsland der Fußball-WM. Breitner erzielte mit einem Distanzschuss den 1:0-Siegtreffer im ersten Gruppenspiel gegen Chile. In der Zwischenrunde gelang ihm beim 2:0 über Jugoslawien sein zweiter Turniertreffer. Im Finale gegen die Niederlande verwandelte er in der 25. Minute einen Foulelfmeter zum 1:1-Ausgleich, obwohl er nicht als Schütze vorgesehen war.

Dauerstreit mit dem DFB (1974 bis 1981)[]

Nach dem Titelgewinn 1974 überwarf sich Breitner mit Bundestrainer Schön und erklärte seinen Rücktritt aus der Nationalelf.[12] Eine Ausnahme bildeten die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Bulgarien und Griechenland im Oktober 1975, als Breitner zurückkehrte, wobei sich Schön beklagte, jedes Mal bei Real Madrid anfragen zu müssen, ob Breitner für ein Länderspiel freigegeben werde.[13] Schöns Nachfolger Jupp Derwall holte Breitner Anfang des Jahres 1981 zurück. Am 29. April 1981 gab Breitner gegen Österreich (2:0) in Hamburg sein Comeback in der Nationalmannschaft.[14]

Weltmeisterschaft 1982[]

Im Halbfinale bei der WM 1982 gegen Frankreich, der Nacht von Sevilla, bewies Breitner im Elfmeterschießen Nervenstärke, so dass er schließlich zum zweiten Mal in seiner Laufbahn ein WM-Finale erreichte. Im Finale traf die deutsche Elf auf die italienische „Squadra Azzurra“. Breitner erzielte den Treffer zum 1:3 (83. Minute) und ist damit mit Pelé, Vavá und Zinedine Zidane einer der wenigen Spieler, dem in zwei WM-Endspielen jeweils ein Treffer gelang. Das WM-Finale am 11. Juli 1982 war Breitners letztes Länderspiel. Nach 48 Einsätzen (10 Tore)[15] erklärte er seinen Rücktritt.

Erfolge und Auszeichnungen[]

Nationalmannschaft[]

Vereine[]

Persönlich[]

  • Deutschlands Fußballer des Jahres 1981
  • Europas Fußballer des Jahres: Zweiter 1981
  • FIFA 100
  • Torschütze des Monats Mai 1981, März 1983
  • Wahl ins All-Star-Team der EM 1972
  • Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Sommer 1972, Sommer 1974, Winter 1979/80, Sommer 1980, Winter 1980/81, Sommer 1981, Winter 1982/83

Sonstiges[]

Breitner trat auch als Schauspieler in dem Western Potato Fritz (1976) und als Kolumnist für die Bild-Zeitung auf. Das Bayerische Fernsehen produzierte 1978 eine sechsteilige Sendereihe mit ihm, „Paul Breitners Fußballmagazin“, in der er mit seinem Team Eintracht Braunschweig und Jugendspielern technische Grundlagen des Spiels und Einblicke in den Alltag eines Fußballprofis präsentierte. Auch publizierte Breitner das anekdotenhafte Buch Kopfball. Sein Markenzeichen, den Vollbart, stutzte er sich vor der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien im Rahmen einer Werbekampagne für das Rasierwasser Pitralon zu einem Stutzbart und erhielt dafür von dem Unternehmen 150.000 DM.

Politische Aktivitäten[]

1972 bot sich Breitner der SPD als Wahlkämpfer an.[16] Später beschwerte er sich, dass politische Aktivität von Spitzensportlern durch Sportfunktionäre und das sportliche Umfeld unterdrückt würde.[17]

Aktivitäten nach dem Rücktritt[]

Nach seinem Rücktritt vom aktiven Sport tat sich Breitner erneut als ein vehementer Kritiker des deutschen Fußballs hervor; so titulierte er beispielsweise Derwalls Nachfolger als Bundestrainer, Franz Beckenbauer, in seiner Bild-Kolumne als den „Totengräber des deutschen Fußballs“.[18] Nachdem Berti Vogts 1998 als Bundestrainer zurückgetreten war, war Breitner für kurze Zeit von DFB-Präsident Egidius Braun als Vogts’ Nachfolger für die Funktion des Teamchefs der Nationalmannschaft vorgesehen.[19] Doch nahm Braun etwa 17 Stunden nach einer offenbar schon erzielten Übereinkunft wieder Abstand von dieser Möglichkeit, weil – so Braun – Breitner kein Stillschweigen über ein von ihm in dieser Angelegenheit als vertraulich empfundenes Telefongespräch gewahrt und Dritten davon berichtet hatte.[20] Der Spiegel hingegen wollte die eigentliche Ursache für den nebulösen Vorgang darin sehen, dass Braun zwischenzeitlich von kritischen Äußerungen erfahren habe, die Breitner vormals über den DFB und den DFB-Präsidenten selbst ausgesprochen hätte.[19]

Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea bildete Breitner zusammen mit Oliver Welke das Moderatorenduo für die entsprechende Berichterstattung im privaten TV-Sender Sat.1.[21] Ab Frühjahr 2007 war Breitner Berater und Scout, seit der Saison 2009/10 Chefscout des FC Bayern München. Später wurde er Markenbotschafter des Vereins.[22] Im Frühjahr 2017 gab er bekannt, seinen Posten zum 31. März niederzulegen. Breitner wollte sich wieder mehr seiner Tätigkeit in der Immobilienbranche widmen.[23][24]

2007 wurde er Gründungsmitglied der Kindersportstiftung des ehemaligen SPD-Abgeordneten Jörn Thießen.[25] In den 2010er Jahren ist er mit seiner Ehefrau Hildegard ehrenamtlicher Helfer bei der Münchner Tafel.[26]

Privatleben[]

Paul Breitner ist verheiratet und hat drei Kinder. Sein Sohn Max Breitner arbeitet als Sportjournalist seit 2006 in der Pressestelle des FC Bayern München. Neben Deutsch spricht Breitner fließend Spanisch.[27]

Filmografie[]

  • 1973: Libero
  • 1975: Potato Fritz
  • 1979: Profis
  • 1983: Der Zappler
  • 1986: Kunyonga – Mord in Afrika
  • 1986: Lauter Glückspilze (Fernsehserie)

Weblinks[]

Literatur[]

  • Champions. 100 große Fußballer und ihre Erfolge. Gondrom-Verlag, Bindlach 2004, ISBN 3-8112-2342-9, S. 30 ff.
  • Günter Netzer: Aus der Tiefe des Raumes. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005, ISBN 3-499-61921-0, S. 101, 135ff., 162, 164.
  • Hardy Grüne: Fußball WM Enzyklopädie. 1930–2010. AGON Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 3-89784-290-4.

Einzelnachweise[]

  1. Spiel mit Millionen, Der Spiegel 24/1977, 6. Juni 1977 auf spiegel.de
  2. Braunschweig: Paul Breitner: "Braunschweig war schlimm", rp-online.de, 30. November 2013
  3. Weltmeister Breitner in Braunschweiger Provinz, NDR Fernsehen, Sportclub, 16. September 2012
  4. TV-Dokumentation „Profis“ über die Bundesligasaison 1978/79 des FCB auf DVD – Paul Breitner mit … Schiri-Frust: „Geh' leck mi am Arsch“, onetz.de, 10. Juni 2016
  5. Der Merkel-Putsch, bundesliga.de, 25. März 2014
  6. Spontan erregt, Der Spiegel 38/1981, 14. September 1981, spiegel.de
  7. Paul Breitner - Bilder seiner Karriere , sport.de, 5. September 2011
  8. DFB-Pokal 1982: Bayern-Nürnberg 4:2 - Der weiß-rote Turban, 11 Freunde, 10. März 2009
  9. Endspiele des FC Bayern in der Königsklasse – 1982: Aston Villa - FC Bayern 1:0 (0:0), Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2012
  10. Bundesligakicker - früher und heute: Paul Breitner, msn.de, 7. November 2014
  11. Bayern München – Schalke 04 0:1, DFB-Datencenter, dfb.de
  12. Mit Beulen nach Athen spiegel.de 25. November 1974
  13. Ich fand mich gut spiegel.de 17. November 1975
  14. Alte Kameraden spiegel.de 27. April 1981
  15. Matthias Arnhold: Paul Breitner - International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 18. April 2004. Abgerufen am 22. November 2012.
  16. Rot und Schwarz. In: Der Spiegel, Heft 43/1972.
  17. Mit der Hälfte verdorben. In: Der Spiegel, Heft 9/1989.
  18. 1990. Süddeutsche Zeitung WM-Bibliothek ISBN 978-3-86615-154-3.
  19. 19,0 19,1 „Papa, ein Herr Braun ist dran“, Der Spiegel 38/1998, 14. September 1998 auf spiegel.de
  20. Die Beinahe-Nationaltrainer: »Ein jüngerer Mann mit Charisma«, 11freunde.de, 11. Oktober 2016
  21. Online-Studie der RUB: Gewinner und Verlierer der WM 2002, Ruhr-Universität Bochum, 13. August 2002
  22. FC Bayern München: Paul Breitner nicht mehr Markenbotschafter: Breitner hört beim FC Bayern auf, sport1.de, 7. März 2017
  23. Studium statt Markenbotschafter Breitner verlässt Bayern München, Spiegel Online, 8. März 2017
  24. Paul Breitner: Die unbekannte Seite des einstigen Fußball-Stars. Remscheider General-Anzeiger, abgerufen am 1. August 2017.
  25. Hochveranlagt im Wartestand 11freunde.de vom 11. Mai 2012, abgerufen am 23. September 2015
  26. Münchner Tafel verteilt nicht nur Lebensmittel worldsoffood.de vom 8. Dezember 2015, abgerufen am 23. September 2015
  27. Marca: Breitner: "Son las mejores semifinales de la historia", 24. April 2015


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