Michael Gurski | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 21. März 1979 | |
Geburtsort | Tübingen, Deutschland | |
Größe | 189 cm | |
Position | Tor |
Michael Gurski (* 21. März 1979 in Tübingen) ist ein deutscher Fußballtorwart.
Karriere[]
Gurski spielte zu Beginn seiner Karriere bei den Stuttgarter Kickers und dem SSV Reutlingen 05. Von 2001 bis Dezember 2003 spielte er für die SpVgg Unterhaching, bei der er zwei Spiele 2. Bundesliga und zehn in der Regionalliga Süd bestritt. Er konnte sich jedoch nicht gegen den Stammtorhüter Philipp Heerwagen durchsetzen und wechselte im Januar 2004 zum Viertligisten Borussia Fulda.
Nach einem halben Jahr bei Fulda kam er im Sommer 2004 zu dem damaligen Regionalligisten TuS Koblenz, bei der er bis zum Sommer 2008 spielte. 2006 gelang ihm mit Koblenz der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nach einem halben Jahr und 17 Spielen im Tor der TuS verlor Gurski seinen Stammplatz an Dennis Eilhoff. Zum 1. Juli 2008 wechselte Gurski ablösefrei zum Drittligisten SV Sandhausen und erhielt dort einen 2-Jahresvertrag. Zur Saison 2010/2011 wechselte Gurski zum Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden.[1]
Erfolge[]
- Aufstieg in die 2. Bundesliga mit der TuS Koblenz 2006
Weblinks[]
- Michael Gurski in der Datenbank von Fußballdaten.de
- Michael Gurski in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise[]
Martin Abraham | Philipp Albert | Thorsten Barg | Lukas Billick | Steffen Bohl | Danko Bosković | Jovan Damjanović | Erik Domaschke | Nils Döring | Jan Fießer | Michael Gurski | Benjamin Hübner | Florian Hübner | Zlatko Janjić | Marco Jordan | Quido Lanzaat | Nikolas Ledgerwood | Stefan Marinovic | Addy-Waku Menga | Alf Mintzel | Marco Neppe | Marco Sailer | Fabian Schönheim | Sebastian Szimayer | Suat Türker | Sebastian Wolf | Marcel Ziemer | Trainer: Gino Lettieri
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gurski, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtorhüter |
GEBURTSDATUM | 21. März 1979 |
GEBURTSORT | Tübingen |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0 |