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Klaus Allofs
Allofs (2009)
Personalia
Geburtstag 5. Dezember 1956
Geburtsort DüsseldorfDeutschland
Größe 174 cm
Position Stürmer


Klaus Allofs (* 5. Dezember 1956 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und seit dem 13. Juli 1999 Geschäftsführer des Profifußballs bei Werder Bremen. Sein Bruder Thomas Allofs war ebenfalls Profi-Fußballer.

Spielerlaufbahn[]

Verein[]

Allofs begann das Fußballspielen zusammen mit seinem Bruder Thomas beim TuS Gerresheim in Düsseldorf.

Fortuna Düsseldorf[]

Seine Profikarriere begann bei Fortuna Düsseldorf. Zur Saison 1975/76 stieß Allofs in den Profikader der Düsseldorfer und kam in seinem ersten Jahr auf zwölf Einsätze, blieb aber ohne Torerfolg in der Liga. Sein Debüt gab er dabei am 7. Spieltag, dem 13. September 1975, gegen Eintracht Braunschweig, als ihn Trainer Josef Piontek in der 79. Minute für Egon Köhnen einwechselte.[1] In dieser Spielzeit kam er auf elf weitere Partien, musste aber bis zum 34. Spieltag warten, ehe er in der Startelf aufgestellt wurde und 90 Minuten auf dem Platz stand.[2] Am 13. Dezember 1975 kam Allofs zu seinem ersten Pflichtspieltreffer für die Fortunen. Im Hinspiel des DFB-Pokals gegen den VfL Bochum erzielte er den zwischenzeitlichen 3:2-Führungstreffer.[3] Nachdem er in seinem ersten Profijahr im Schatten von Spielern wie Dieter Brei, Wolfgang Seel und Gerd Zewe stand,[4] entwickelte er sich im Folgejahr zum Stammspieler und war neben Dieter Brei, Josef Hickersberger im Mittelfeld der Düsseldorfer gesetzt.[5] Gegen den MSV Duisburg erzielter Allofs dann am 23. Oktober 1976 auch seinen ersten Bundesligatreffer, als er zum 2:0-Endstand, den Ball im Netz des Duisburger Torhüters Gerhard Heinze versenkte.[6] Nachdem Allofs auch 1977/78 noch mehr im Mittelfeld eingesetzt wurde, entschied sich Neutrainer Hans-Dieter Tippenhauer ihn im Sturm aufzustellen. Allofs erzielte in der Saison 1978/79 22 Treffer und bestätigte damit das Vertrauen des Trainers.[7] Beim 7:1-Sieg der Düsseldorfer gegen Bayern München am 9. Dezember 1978 avancierte er zum Mann des Tages, als der Torjäger zwei Torvorlagen gab und zwei Tore selber erzielte.[8] Neben dem 0:7 der Bayern aus der Saison 1976/77 gegen den FC Schalke 04 war es die höchste Niederlage in der Bundesligageschichte der Münchner.

In der Saison 1978/79 konnte Allofs seinen ersten nationalen Titel feiern. Über die Stuttgarter Kickers, den VfR Heilbronn, Alemannia Aachen, den MSV Duisburg, Bayer Leverkusen und den 1. FC Nürnberg schafften es die Düsseldorfer ins Finale um den DFB-Pokal. Dort stand die Mannschaft dem Team von Hertha BSC Berlin gegenüber. Nachdem es nach der regulären Spielzeit torlos blieb, entschied Wolfgang Seel in der 116. Minute das Spiel zu Gunsten der Fortunen. Allofs stand dabei über die gesamten 120 Minuten auf dem Platz.[9] Bereits im Vorjahr schaffte Allofs mit seiner Mannschaft den Finaleinzug, musste sich aber mit 0:2 dem 1. FC Köln geschlagen geben.[10] Da die Kölner im selben Jahr die Meisterschaft gewinnen konnte, war Fortuna Düsseldorf berechtigt im Europapokal der Pokalsieger (Fußball) der Saison 1978/79 zu starten. Bei diesem sorgten sie für Aufmerksamkeit. Bereits beim 1. internationalen Auftritt Allofs' gegen FC Universitatea Craiova am 13. September 1978 konnte er ein Tor beim 4:3-Erfolg erzielen.[11] Im Halbfinalehinspiel gegen Banik Ostrau konnte der Angreifer sogar doppelt treffen und leitete damit den Finaleinzug ein.[12] Im Endspiel wartete der FC Barcelona, die zu dieser Zeit mit Spielern wie Hans Krankl, Juan Manuel Asensi und Johan Neeskens bestückt waren. Nach Verlängerung entschieden die Spanier die Partie 4:3 für sich. In der 7. Minute konnte Allofs dabei zum 1:1 ausgleichen.[13] 1979/80 konnten die Rot-Weißen den nationalen Cup verteidigen. In fünf Spielen bis zum Endspiel konnte Allofs neun Tore beisteuern und war demnach maßgeblich am erneuten Erfolg beteiligt. Im Finale allerdings blieb er ohne Tor.[14]

Siehe auch:

  • Europapokal der Pokalsieger 1978/79

1. FC Köln[]

1981 wechselte Allofs für die damalige Rekordsumme von 2,25 Millionen D-Mark zum 1. FC Köln. Anfänglich hatte er dort noch Schwierigkeiten, wurde aber schnell zum Stammspieler und Leistungsträger. Bis 1985 steigerte er seine Torausbeute jährlich, und konnte in diesem Jahr mit 26 Treffern zum zweiten Mal nach 1979 die Trophäe des besten Torjägers „erschießen“. Er lag dabei mit einem Treffer vor Rudi Völler. Erwähnenswert sind dabei seine vier Treffer vom 6. Spieltag gegen Borussia Dortmund, beim 6:1-Erfolg vor heimischen Publikum.[15] Zur Folgespielzeit war Allofs nicht mehr so effektiv und erzielte in 24 Spielen nur sieben Treffer, fand aber zur Saison 1986/87 wieder zu alter Stärke zurück und war mit 14 Toren wieder Kölns bester Torschütze.[16]

Der einzige Titel in der Kölner Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1983 durch ein 1:0 über den Lokalrivalen Fortuna Köln. Es war Allofs einziges Pokalspiel dieser Saison. In der 90. Minute wurde er gegen Frank Hartmann ausgetauscht.[17] Daneben schaffte er es mit dem FC ins Finale um den UEFA-Pokal ein zu ziehen. Im internationalen Wettbewerb von 1985/86 wurde über Sporting Gijón, Bohemians Prag, Hammarby IF, Sporting Lissabon und dem SV Zulte Waregem der Weg für das Finale geebnet. Der damalige Topstürmer Allofs schoss dabei neun Tore, allein fünf in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen Zulte-Waregem.[18] In der ersten Begegnung des Finales mit Real Madrid konnte er den 1:0-Führungstreffer erzielen, konnte damit aber die Demontage durch die Königlichen nicht verhindern, so dass das Spiel 1:5 verloren wurde.[19] Zwar wurde das Rückspiel 2:0 gewonnen, das Hinspielergebnis aber nicht korrigiert werden. Somit scheiterte Allofs zum zweiten Mal mit seiner Mannschaft im Finale eines Europäischen Pokals an einem Team aus Spanien.

Siehe auch:

  • UEFA-Pokal 1985/86

Frankreich[]

Im Sommer 1987 wagte Allofs den Schritt ins Ausland und wechselte nach Frankreich zu Olympique Marseille, wo er auf Karlheinz Förster traf, der dort bereits seit 1986 spielte. Nachdem er dort in seinem ersten Jahr noch Stammspieler war und 13 Treffer erzielen konnte, verlief es darauf eher schlecht für ihn und er kam zu weniger Einsätzen. Marseille wurde in diesem Jahr Französischer Fußballmeister, wobei das Team um einen Sieg besser als Vizemeister Paris Saint-Germain war. Außerdem konnte mit dem nationalen Pokal das Double perfekt gemacht werden. Innerhalb der Division 1 wechselte Allofs nach dem Gewinn der Meisterschaft zu Konkurrent Girondins Bordeaux. Bei den Hafenstädtern hatte er seine persönlich erfolgreichste Zeit in Frankreich. Mit 14 Treffern verhalf er dem Team zum 2. Platz, hinter Marseille.

Werder Bremen[]

1990 kehrte der inzwischen 33-Jährige wieder in die Bundesliga zurück. Sein ehemaliger Trainer aus Düsseldorfer Zeiten, Otto Rehhagel, lockte ihn zum SV Werder Bremen, wo man gemeinsam noch drei Titel feiern konnte. Schon im ersten Jahr bei den Grün-Weißen stellte er seine Treffsicherheit unter Beweis und erzielte zusammen mit seinem Sturmpartner Wynton Rufer 25 der 46 Bremer Saisontore.[20] Dies reichte für den dritten Platz in der Liga. Noch besser verlief es in jenem Jahr im Wettbewerb des deutschen Pokals. Die Bremer schafften es ins Finale, wo Allofs auf seinen alten Arbeitgeber, den 1. FC Köln, traf. Da es nach 90 Minuten und Verlängerung 1:1-Unentschieden stand, musste das Elfmeterschießen entscheiden. Nachdem der Kölner Andrzej Rudy verschoss, war Allofs erster Schütze des SVW. Sein Schuss vom Punkt schaffte es jedoch nicht ins Tor, da der Torwart Bodo Illgner den Versuch abwehren konnte.[21] Am Ende setzte sich Werder trotzdem mit 5:4 durch und war im Folgejahr für das Europäische Turnier des Pokal der Pokalsieger qualifiziert. Die Bremer schafften den Sprung ins Finale, wo man auf den AS Monaco treffen sollte. Allofs brachte sein Team mit 1:0 in Führung, ehe Rufer nach Vorarbeit von Allofs das Tor zum 2:0-Endstand markieren konnte.[22] So konnte Allofs doch noch einen internationalen Titel auf Vereinsebene gewinnen.

In der Spielzeit 1992/93 wurde Allofs durch jüngere Konkurrenten wie Frank Neubarth, Marco Bode, Stefan Kohn und Bernd Hobsch verdrängt und sah sich vermehrt in der Rolle des Zuschauers. Trotzdem durfte er sich über den Gewinn seiner ersten deutschen Meisterschaft freuen, konnte für diese aber keinen eigenen Treffer beisteuern.[23] Nach jener Saison beendete Allofs seine Karriere im aktiven Fußballgeschäft.

Nationalmannschaft[]

In der deutschen A-Nationalmannschaft absolvierte er zwischen 1978 und 1988 56 Spiele, erzielte dabei 17 Tore und führte das Team siebenmal als Kapitän an.

Sein Debüt in der Nationalmannschaft gab er am 11. Oktober 1978 in Prag beim 4:3-Erfolg über die Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft, als er für Ronald Worm eingewechselt wurde.[24] Zu seinem ersten Torerfolg kam der damalige Torjäger am 12. September 1979 im Spiel gegen Argentinien, als er zum 1:0 traf und damit den 2:1-Erfolg einleitete.[25]

Seinen größten Erfolg errang Allofs 1980, als er mit der deutschen Nationalmannschaft die Europameisterschaft gewann und bei diesem Turnier Torschützenkönig wurde. Dabei absolvierte er für die DFB-Auswahl drei der vier möglichen Spiele und war neben Horst Hrubesch und Karl-Heinz Rummenigge im Sturm gesetzt. Alle seiner drei Turniertreffer erzielte er im Spiel gegen die Niederlande, als er die Deutschen mit 3:0 in Führung brachte. Johnny Rep und Willy van de Kerkhof verkürzten noch auf 3:2, konnten das Spiel aber nicht mehr wenden.[26] Für die Weltmeisterschaft 1982 wurde Allofs von Nationaltrainer Jupp Derwall nicht berücksichtigt, sollte aber zwei Jahre später beim EM-Turnier wieder dabei sein. Nach dem EM-Triumph von 1980 scheiterte die Mannschaft 1984 in Frankreich bereits nach der Vorrunde. Allofs war in allen drei Partien über 90 Minuten auf dem Platz, ein Tor gelang ihm allerdings nicht. 1986 nominierte ihn Franz Beckenbauer für den Kader der deutschen Auswahl zur Weltmeisterschaft in Mexiko. Dort wurde die Mannschaft Vize-Weltmeister, wobei Allofs in allen Spielen auflief und nur im Finale zur Halbzeit gegen Rudi Völler ausgewechselt wurde.

Am 31. März 1988 kam Allofs zu seinem letzten Einsatz für Deutschland. Im Freundschaftsspiel gegen Schweden gelang ihm dabei ein Treffer. Zur Halbzeit wurde Dieter Eckstein für ihn eingewechselt.[27]

Siehe auch:

  • Deutschland bei der Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien
  • Deutschland bei der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich
  • Deutschland bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko

Wissenswertes[]

Allofs schoss in 424 Bundesligaspielen 177 Tore, womit er torgleich mit Dieter Müller auf Rang acht der ewigen Torschützenliste der Fußball-Bundesliga steht. 1979 und 1985 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga. Er war der erste Spieler, der dies bei zwei Vereinen schaffte.

Statistik[]

Länderspiele[]

Gesamt: 56

Bundesligaspiele[]

Spiele in der Division 1[]

  • 53 für Olympique Marseille (20 Tore)
  • 38 für Girondins Bordeaux (14 Tore)

Laufbahn als Trainer und Geschäftsführer[]

Nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn arbeitete er kurzzeitig als Trainer von Fortuna Düsseldorf. Seit 1999 ist er Mitglied im Vorstand von Werder Bremen und arbeitet dort als Geschäftsführer des Profifußballs.

Zusammen mit Trainer Thomas Schaaf, seinem ehemaligen Mannschaftskameraden, ist er einer der Väter des Aufschwungs des SV Werder seit Ende der 1990er Jahre. Als Manager konnte er in dieser Zeit mit dem SV Werder den DFB-Pokal (2004, 2009) und die Deutsche Meisterschaft (2004) gewinnen. Außerdem gelang dem Club in jener Zeit fünfmal in Folge die Qualifikation für die UEFA Champions League.

Am 18. Februar 2008 wurde die Vertragsverlängerung zwischen Klaus Allofs und dem SV Werder Bremen bis zum 30. Juni 2012 bekannt gegeben.

1985 heiratete er seine Ehefrau Ute. Die beiden haben zwei Kinder. 2003 lernte er im Trainingslager in Belek Claudia Rehmann kennen, die als Pressesprecherin beim VfL Bochum arbeitete. Die beiden haben eine Tochter. 2010 starb Claudia Rehmann im Alter von 41 Jahren an Brustkrebs.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Spielstatistik Eintracht Braunschweig – Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:1) vom 13. September 1975 auf fussballdaten.de
  2. Spielstatistik Hamburger SV – Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:1) vom 12. Juni 1976 auf fussballdaten.de
  3. Spielstatistik Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum 4:4 n.V. vom 13. Dezember 1975 auf fussballdaten.de
  4. Fortuna Düsseldorf: Der Kader 1975/1976 auf fussballdaten.de
  5. Fortuna Düsseldorf: Der Kader 1976/1977 auf fussballdaten.de
  6. Spielstatistik Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg 2:0 (0:0) vom 23. Oktober 1976 auf fussballdaten.de
  7. Klaus Allofs: Die Spiele der Bundesliga 1978/1979 für Fortuna Düsseldorf auf fussballdaten.de
  8. Spielstatistik Fortuna Düsseldorf – FC Bayern München 7:1 (2:1) vom 9. Dezember 1978 auf fussballdaten.de
  9. Spielstatistik Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC Berlin 1:0 n.V. vom 23. Juni 1979 auf fussballdaten.de
  10. Spielstatistik 1. FC Köln – Fortuna Düsseldorf 2:0 (0:0) vom 15. April 1978 auf fussballdaten.de
  11. Spielstatistik FC Universitatea Craiova – Fortuna Düsseldorf 3:4 (1:2) vom 13. September 1978 auf fussballdaten.de
  12. Spielstatistik Fortuna Düsseldorf – Banik Ostrava 3:1 (0:1) vom 11. April 1979 auf fussballdaten.de
  13. Spielstatistik FC Barcelona – Fortuna Düsseldorf 4:3 n.V. vom 16. Mai 1979 auf fussballdaten.de
  14. Klaus Allofs: Die Spiele des DFB-Pokals 1979/1980 für Fortuna Düsseldorf auf fussballdaten.de
  15. Spielstatistik 1. FC Köln – Borussia Dortmund 6:1 (2:1) vom 29. September 1984 auf fussballdaten.de
  16. 1. FC Köln: Der Kader 1986/1987 auf fussballdaten.de
  17. Spielstatistik 1. FC Köln – Fortuna Köln 1:0 (0:0) vom 11. Juni 1983 auf fussballdaten.de
  18. Die Spiele des UEFA-Cups 1985/1986 für 1. FC Köln auf fussballdaten.de
  19. Spielstatistik Real Madrid – 1. FC Köln 5:1 (2:1) vom 30. April 1986 auf fussballdaten.de
  20. SV Werder Bremen: Der Kader 1990/1991 auf fussballdaten.de
  21. Spielstatistik SV Werder Bremen – 1. FC Köln 4:3 n.E. vom 22. Juli 1991 auf fussballdaten.de
  22. Spielstatistik SV Werder Bremen – AS Monaco 2:0 (1:0) vom 6. Mai 1992 auf fussballdaten.de
  23. SV Werder Bremen: Der Kader 1992/1993 auf fussballdaten.de
  24. Spielstatistik Tschechoslowakei – Deutschland 3:4 (1:4) vom 11. Oktober 1978 auf fussballdaten.de
  25. Spielstatistik Deutschland – Argentinien 2:1 (0:0) vom 12. September 1979 auf fussballdaten.de
  26. Spielstatistik Deutschland – Niederlande 3:2 (1:0) vom 14. Juni 1980 auf fussballdaten.de
  27. Spielstatistik Deutschland – Schweden 3:5 n.E vom 31. März 1988 auf fussballdaten.de


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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