VereinsWiki
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SV Hausberge
Logo des SV Hausberge
Basisdaten
Name Sportverein Hausberge von 1919 e.V.
Gründung 17. Dezember 1919
Farben grün-rot
Mitglieder ca. 650
Präsident Stefan Vogt
Website www.sv-hausberge.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Christian Möller
Spielstätte Bergsportplatz Hausberge
Plätze nicht bekannt
Liga Bezirksliga Westfalen, Staffel 1
2008/09 7. Platz
Kit left arm
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Heim
Kit left arm
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Kit socks long
Auswärts

Der Sportverein Hausberge von 1919 e.V. ist ein Fußballverein im Stadtteil Hausberge in Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke. Im fußballerischen Bereich ist er dem FLVW-Kreis 23 Minden zugeordnet. In der Saison 2009/10 spielt die Mannschaft im fünften Jahr in Folge in der Bezirksliga Westfalen, Staffel 1.

Svh200901

Kader der Saison 2009/10

Vereinsgeschichte[1][]

Der Verein wurde am 17. Dezember 1919 als Arbeiter- Turn- und Sportverein Hausberge (ATSV Hausberge) von 36 Mitgliedern gegründet. Der damalige Vorstand setzte sich zusammen aus:

Funktion Name
1.Vorsitzender Hermann Budde
2.Vorsitzender Franz Unmack
1.Schriftführer Georg Schwemmling
2.Schriftführer Rudolf Hansen
1.Revisor Gustav Kühme
1.Turnwart August Busekrus
2.Turnwart Wilhelm Pape

Schon bald nach der Vereinsgründung war der Vorstand bemüht, so schnell wie möglich ein geeignetes Sportgelände für die sportlichen Aktivitäten zu schaffen. Denn zu dieser Zeit gab es in Hausberge weder einen Sportplatz noch eine Sporthalle. Da zudem kurz nach dem Ersten Weltkrieg die Gemeindekasse der Stadt Hausberge leer war und mit einem entsprechenden Zuschuss der Stadt nicht zu rechnen war, mussten die Vereinsväter die Sache selbst in die Hand nehmen. Der Gedanke der Selbsthilfe fasste immer tiefere Wurzeln.

In aller Stille plante der Vereinsvorstand sein Vorhaben. Viele mögliche Standorte wurden unter die Lupe genommen. Letztendlich wurde die Odlandkuppe am südlichen Berghang der Stadt Hausberge - „Wiedemanns Kopf” genannt - als geeigneter Platz gefunden. Im Oktober 1922 wurde den Vereinsmitgliedern das Konzept für die Errichtung des Sportplatzes vorgestellt. Dieser Plan sah unter anderem folgendes vor: Bodenbewegungen von ca. 10.000 bis 12.000 Kubikmetern Erde und vier bis fünf Jahre Bauzeit, da die Arbeiten nur in der Freizeit - sprich abends und an Wochenenden - durchgeführt werden konnten. Trotz dieser Vorgaben stimmten die Mitglieder der Planung einstimmig zu, der Vorstand konnte das Grundstück erwerben und alle Vorbereitungen für die anstehende Arbeit treffen.

Voller Eifer gingen die Sportler ans Werk. Auch der Winter konnte sie nicht aufhalten. Kurzerhand wurden vier zehn Meter hohe Masten mit Scheinwerfern aufgebaut. So konnte auch während der dunklen Jahreszeit bis spät in die Nacht gearbeitet werden. Die Schar der fleißigen Helfer wurde immer größer. Viele Sportsfreunde aus den angrenzenden Gemeinden Holzhausen, Möllbergen und Lohfeld schlossen sich an. Dann ergab eine neue Berechnung, dass der Boden um einen weiteren halben Meter tiefer abgetragen werden musste. Das Sportfeld wäre sonst zu klein gewesen. Jahr um Jahr verging. Dann kam der Winter 1926/27. Der Erdboden war so gefroren, dass Picke und Schaufel nichts mehr ausrichten konnten. Kurz entschlossen wurde der Steinbruchbesitzer und Sprengmeister Karl Heinz aus Lerbeck zugezogen. Jeden Sonntagmorgen setzte er sechs Sprenglöcher. So konnte über die ganze Woche die lockere Erde abgetragen werden. Eine solche Unternehmung kostet nicht nur Kraft und Schweiß, sondern auch eine Menge Geld.

Nach eingehenden Beratungen hatte der Vorstand eine Lösung gefunden: Ausgabe von Anteilscheinen an die Bürger. Nach erfolgter Genehmigung wurden die Anteilscheine in Druck gegeben und an die Bevölkerung verkauft. Die Rückzahlung sollte nach einem festgelegten Auslosungsverfahren erfolgen. Es ist nie zu einer Rückzahlung gekommen, denn alle Anteilschein-Inhaber verzichteten darauf. Als die Sportplatzarbeiten so gut wie abgeschlossen waren - die Bauzeit betrug inzwischen 7 Jahre und die Bodenbewegungen hatten sich auf 13.200 Kubikmeter erhöht - wurde mit dem Bau des Vereinsheimes begonnen. Auch hier war Selbsthilfe angesagt. Neben den Vereinsmitgliedern arbeiteten auch Hausberger Maurer, Tischler, Dachdecker und Maler ohne Entlohnung mit. Das Material musste unter primitivsten Bedingungen aus dem Tal herauf getragen werden. Allein 50.000 Backsteine wurden auf den Schultern der Sportler zum Sportplatz getragen.

Sportpatzeinweihung[]

Die Sportplatzweihe fand im Sommer 1929 statt. Das Sportheim war fast fertig. Die Teilnahme der Bevölkerung war riesengroß und eindrucksvoll. Der damalige Bürgermeister der Stadt Hausberge sagte: „Die Hausberger Jugend hat Rechte verlangt und Pflichten übernommen. Der Rat der Stadt hat mich beauftragt, Ihnen den Dank für diese große Tat auszusprechen und Ihnen einen Betrag von 1000 Reichsmark als Geschenk zu überreichen. Sie haben viel zur Verschönerung der Stadt Hausberge beigetragen. Die Stadtvertretung wird Ihnen diese große Leistung immer anerkennen.”.

Das Dritte Reich[]

Große Leistungen wurden im Handball erzielt. Über die Bezirksmeisterschaft im Feldhandball qualifizierte sich 1932 die Mannschaft für die deutsche Meisterschaft. Aber die Erfolge wurden schlagartig beendet. Im Juli 1933 erhielt der damalige Vorstand die folgende offizielle Mitteilung: „Meine Herren, mit dem heutigen Tage, zehnter Stunde, ist Ihr Verein aufgelöst. Sämtliches Vermögen, Liegenschaften und alles bewegliches Inventar ist zur gleichen Stunde beschlagnahmt. Vereinsbücher und Kasse sind sofort abzugeben. Musikinstrumente, sowie sämtliche Turngeräte und sämtliches Wirtschaftsgeschirr sind am folgenden Tag abzuliefern.“ Viele Sportsfreunde und Helfer sind aus dem Krieg nicht zurückgekehrt.

Der Wiederaufbau[]

Die Rückgabe des Sportplatzes und des Sportheimes erfolgte 1946. Der Platz war zerstört und verwüstet. Vom Sportheiminventar war nichts mehr übrig geblieben. Der Schaden betrug damals rund 5000 Mark. Nach Wiederaufbau und Renovierung wurde zunächst wieder Handball gespielt und geturnt. 1948 wurde dann der Fußballspielbetrieb aufgenommen.

Die 50er- und 60er-Jahre[]

Nach schönen sportlichen Erfolgen mußte die Handballabteilung aufgelöst werden. Bei den Waldlaufkreismeisterschaften errangen die Fußballer beachtliche Ergebnisse. Auch im Fußball ging es bergauf: 1959 Aufstieg der ersten Mannschaft in die Bezirksklasse. Zehn Jahre später musste der Abstieg in die 1. Kreisklasse hingenommen werden.

Die 70er- und 80er-Jahre[]

Nachdem der Sportplatz 1966 an die Stadt Hausberge verpachtet worden war, erfolgte in den Siebziger Jahren ein entscheidender Einschnitt in das Vereinsleben des SV Hausberge. Das Grundvermögen des SVH - einschließlich Sportheim inklusive gerade fertiggestelltem Anbau - wurde, gemäß außerordentlichem Hauptversammlungsbeschluss der Vereinsmitglieder am 31. Januar 1975), an die - durch die Gebietsreform neu entstandene Stadt Porta Westfalica - verkauft. Auf diesem Areal war das Schul- und Sportzentrum Süd der neuen jungen Stadt vorgesehen, dessen Fertigstellung 1976 bereits vollzogen war.

Die Gründung der Tennissparte[]

Am 19. November 1976 hielt der „weiße Sport“ Einzug. Die Tennissparte wurde gegründet.
Die Suche nach einem geeigneten Grundstück für ein neues eigenes Sportheim des SVH gestaltete sich äußerst schwierig. Diverse Verhandlungen wurden ergebnislos geführt. Schließlich war der geeignete Standort doch noch gefunden worden und zwar am Hohen Brink, ganz in der Nähe des Sportzentrums. Aufgrund der topographischen Lage und damit verbundenen zusätzlichen Kosten, reichten die erzielten Verkaufserlöse natürlich nicht aus. Wie schon in den Gründerjahren wurde neben einer erträglichen Fremdfinanzierung auch die Selbsthilfe, sprich Eigenleistungen der Mitglieder, benötigt. Hier zeigte sich, dass trotz der veränderten Rahmenbedingungen der Geist der Gemeinschaft im Verein weiterhin ausgeprägt vorhanden war. Viele Mitglieder, aber auch Freunde und Bekannte, waren maßgeblich an der Fertigstellung des neuen SVH-Domizils beteiligt.

Mit der offiziellen Einweihung des Sportheims am 2. Dezember 1994 konnte der SVH ein großes Ziel verwirklichen. Die Tennisspieler und Tennisspielerinnen waren sportlich sehr engagiert und auch erfolgreich. Die Mitgliederzahl stieg kontinuierlich an. Der Spartenvorstand hatte schon lange erkannt, dass die Schaffung eigener Tennisplätze realisiert werden musste, da sonst die sportlichen Aktivitäten eingeschränkt werden müssten. In unmittelbarer Nähe zum Sportzentrum und Sportheim konnte von der Stadt Porta Westfalica ein entsprechendes Grundstück erworben werden. Aufgrund der geringen Zuschüsse bzw. der zur Verfügung stehender finanziellen Mittel der Tennissparte, mussten die Sportler die Ärmel wieder hochkrempeln. Das Ziel war hoch gesteckt, doch die Aussicht auf ideale sportliche Möglichkeiten stärkten das Engagement und die Bereitschaft der Sportler enorm.

Dann war es geschafft: Die drei Tennisplätze wurden eingeweiht und zum Spielbetrieb freigegeben. 1992 begann die Tennissparte mit dem Bau ihres Tennisheimes direkt an den Tennisplätzen. Das bislang genutzte Provisorium - ein Holzhäuschen - entsprach nicht mehr den Anforderungen. Das Tennisheim wurde im Jubiläumsjahr 1994 (75 Jahre) fertig gestellt und dann standesgemäß eingeweiht. In der oberen Etage steht ein geräumiger Clubraum mit Theke und Kücheneinrichtung zur Verfügung. Im Keller sind Umkleideräume, Duschen und Toiletten untergebracht.

Die 90er-Jahre[]

1992/93 wurden im Vereinsheim zwei weitere Wohnungen ausgebaut. Es beherbergte fortan mehrere vermietete Wohnungen und im Erdgeschoss das sogenannte Sportheim, das auf Grund seiner Geräumigkeit und Einrichtung von den Sportlern gerne für gesellige Veranstaltungen genutzt wird. Veranstaltet werden hier insbesondere die Jahreshauptversammlungen, ein Karnevalsfest, den Saisonabschluss der Fußballer („Grün-Rote-Nacht“), die Jahresfeier der Altherren-Fußballer, Herbstfest der Tennissportler, Knobel- und Skatturniere und weitere Sparten- und Vereinsfeste. Weiterhin bietet der Verein das Sportheim seinen Mitgliedern, aber auch Vereinsfreunden, gegen ein geringes Entgelt für Familienfeiern etc. an.

2000 bis heute[]

2004 schaffte die erste Herren-Fußballmannschaft nach vier vergeblichen Aufstiegsversuchen den lang ersehnten Wiederaufstieg in die Kreisliga A und im Jahr darauf sensationell nach 36 Jahren wieder den Aufstieg in die Bezirksliga („Das Wunder von Hausberge“). Auch schaffte die Mannschaft eine beeindruckende Serie, bei der sie über drei Jahre in Heimspielen unbezwungen blieb.
Auch die zweite Mannschaft schaffte 2004 eine Rückkehr: Es gelang der Wiederaufstieg in die Kreisliga B. Somit konnte in diesem Jahr ein Doppelaufstieg gefeiert werden.

Spieler und Trainer der Fußball-Abteilung[]

Herren[]

Erste Mannschaft[]

Bezirksligakader der Saison 2008/09[]
Tor Abwehr Mittelfeld Sturm


Stephan Abé Deutscher
Johannes Kuse Deutscher


Elmar Bornemann Deutscher
Mario Brković Deutscher
Peter Giesbrecht Deutscher
Daniel Reimer Deutscher
Thomas Wittek Deutscher


Sören Deerberg Deutscher
Kim Diekmann Deutscher
Sergej Fot Deutscher
Alexander Hafke Deutscher
Tim Jüngling Deutscher
Eike Krehl Deutscher
Jens Reichel Kapitän der Mannschaft Deutscher
Artur Reimer Deutscher
Markus Seip Deutscher
Marcel Sperlich Deutscher
Torben Werner Deutscher


Mike Achtelik Deutscher
Christian Möller Deutscher
Patrik Werner Deutscher
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10[]
Name Funktion
Moellerchristian01

Spielertrainer des SVH: Christian Möller

Trainerstab
Christian Möller Chef-Trainer
Jörg Haake Betreuer
Medizinische Abteilung
Juliane Ulrich Physiotherapeutin
Zugänge[]
  • Stephan Abé (TuS Kleinenbremen)
  • Sören Deerberg (TuS Porta Westfalica)
  • Sergej Fot (FC Bad Oeynhausen II)
  • Eike Krehl (FT Dützen)
  • Christian Möller (TuS Petershagen-Ovenstädt)
  • Artur Reimer (eigene Reserve)
  • Daniel Reimer (eigene Reserve)
Abgänge[]
  • Yannik Brandhorst (unbekannt)
  • Florian Backenköhler (eigene Reserve)
  • Steffen Mattenklott (unbekannt), seit Oktober 2009

Zweite Mannschaft[]

Dritte Mannschaft[]

Vierte Mannschaft[]

Damen[]

Erste Mannschaft[]

Erfolge[]

Als größter Erfolg der Vereinsgeschichte kann der inoffizielle Titel des Herbstmeisters der Bezirksliga in der Saison 2008/09 bezeichnet werden. Es war das erste Mal, dass der SV Hausberge nach Abschluss der Hinrunde Tabellenführer der Bezirksliga war. Hinzu kommen:

  • Aufstiege in die Bezirksliga 1959 und 2005
  • Aufstiege in die Kreisliga A unter anderem 1991 und 2004

„Das Wunder von Hausberge“[]

Meistertor2005

Der entscheidende Moment in der letzten Spielminute: Heiko Dammasch schießt den SV Hausberge in dieser Szene in die Bezirksliga.

Der Begriff hat sich in der Region um Hausberge als Synonym für den Bezirksliga-Aufstieg des SV Hausberge in der Saison 2004/05 entwickelt. Die Saison war geprägt vom Zweikampf zwischen dem SV Hausberge und dem SV Kutenhausen-Todtenhausen. Während Kutenhausen schon mehrere Jahre eine Spitzenposition in der Kreisliga A einnahm und inzwischen als „ewiger Zweiter“ verschrien war, war Hausberge gerade erst aus der Kreisliga B aufgestiegen und entwickelte sich zur Überraschungsmannschaft der Saison. Beide Mannschaften waren die dominierenden Teams der Liga und erarbeiteten sich bis zum Saisonfinale einen großen Vorsprung auf die Konkurrenz, sodass frühzeitig klar war, dass diese beiden den Aufstieg unter sich ausmachen würden. Kutenhausen hatte zu Rückrundenbeginn bereits acht Punkte Vorsprung. Dieser schmolz jedoch ein wenig. Dennoch hatte SVKT bereits am vorletzten Spieltag die Möglichkeit mit einem Heimsieg über Verfolger SV Hausberge den Aufstieg perfekt zu machen. Fünf Punkte betrug der Vorsprung. Die Tabellensituation war allerdings ein wenig verzerrt, da Hausberge noch ein Spiel mehr (Heimspiel gegen TuS Holzhausen/Porta) auszutragen hatte.

Aufstiegsjubel2005

Hausberger Torjubel nach dem erlösenden 2:1 gegen FT Dützen II.

Die Tabellensituation vor dem 29.Spieltag:

Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Kutenhausen-Todtenhausen SV Kutenhausen-Todtenhausen 28 22 5 1 95:21 +74 71
2. SV Hausberge SV Hausberge 27 21 3 3 99:24 +75 66
3. FC BW Holtrup FC BW Holtrup 28 17 5 6 60:43 +17 56
...

Die Tabellensituation vor dem 30. und letzten Spieltag:

Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Hausberge SV Hausberge 29 23 3 3 107:27 +80 72
2. SV Kutenhausen-Todtenhausen SV Kutenhausen-Todtenhausen 29 22 5 2 96:25 +71 71
3. FC BW Holtrup FC BW Holtrup 29 17 5 7 62:46 +16 56
...

Die Abschlusstabelle:

Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Hausberge SV Hausberge 30 24 3 3 109:28 +81 75
2. SV Kutenhausen-Todtenhausen SV Kutenhausen-Todtenhausen 30 23 5 2 99:25 +74 74
3. FC BW Holtrup FC BW Holtrup 30 18 5 7 66:46 +20 59
...

Die Tabellensituation am 27. März 2005:

Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Hausberge SV Hausberge 17 11 2 4 40:36 +4 35
2. VfL Klosterbauerschaft VfL Klosterbauerschaft 17 11 1 5 54:23 +31 34
3. VfL Viktoria Mennighüffen VfL Viktoria Mennighüffen 17 9 3 5 38:28 +10 30
4. BV Stift Quernheim BV Stift Quernheim 18 9 2 7 37:28 +9 29
5. SV 06 Oetinghausen SV 06 Oetinghausen 16 8 4 4 25:18 +7 28
6. SpVg Hiddenhausen SpVg Hiddenhausen 15 8 3 4 22:18 +4 27
7. SC Vlotho 19/21 SC Vlotho 19/21 13 7 2 4 25:15 +10 23
...

Platzierungen der letzten Jahre[]

  • 2008/09 - Bezirksliga Westfalen, Staffel 1 (7. Platz)
  • 2007/08 - Bezirksliga Westfalen, Staffel 1 (4. Platz) [2][3]
  • 2006/07 - Bezirksliga Westfalen, Staffel 1 (9. Platz)
  • 2005/06 - Bezirksliga Westfalen, Staffel 1 (5. Platz)
  • 2004/05 - Kreisliga A Minden (1. Platz - Aufstieg)
  • 2003/04 - Kreisliga B Süd Minden (1. Platz - Aufstieg)
  • 2002/03 - Kreisliga B Süd Minden (2. Platz)
  • 2001/02 - Kreisliga B Süd Minden (3. Platz)
  • 2000/01 - Kreisliga B Süd Minden (4. Platz)
  • 1999/00 - Kreisliga B Süd Minden (2. Platz)
  • 1998/99 - Kreisliga A Minden (16. Platz - Abstieg)
  • 1997/98 - Kreisliga A Minden (9. Platz)
  • 1996/97 - Kreisliga A Minden (13. Platz)
  • 1995/96 - Kreisliga A Minden (5. Platz)
  • 1994/95 - Kreisliga A Minden (5. Platz)
  • 1993/94 - Kreisliga A Minden (8. Platz)
  • 1992/93 - Kreisliga A Minden (9. Platz)
  • 1991/92 - Kreisliga A Minden (8. Platz)

Stadion[]

Bergsportplatz Hausberge

Zuschauer und Fans[]

Vereinslied[]

Bislang gibt es lediglich ein Vereinslied des SV Hausberge. Es trägt den Titel „SVH, der nächste Sieg ist Dein“ und wurde 2007 komponiert und veröffentlicht. Die Erstveröffentlichung des Liedes fand auf den Tag genau 88 Jahre nach der Vereinsgründung statt. Am 17. Dezember 2007 wurde es anlässlich des Heimspiels des SV Hausberge gegen den FC Preußen Espelkamp auf dem Bergsportplatz Hausberge erstmals den Zuschauern und somit auch der Öffentlichkeit vorgespielt. Komponiert wurde das Lied von o-ton music[4] aus Osnabrück. Jegliche Rechte am Stück (Vervielfältigung, Copyright usw.) liegen jedoch beim SV Hausberge. Die Länge des Liedes beträgt 4:06 Minuten. Der Text lautet wie folgt:

Rot und grün treibt uns nach vorn
Dieses wunderschöne Trikot zeigt uns den Weg
Gibt uns die Spor'n
Für den nächsten Sieg
Der Bergsportplatz ist uns're Bastion, unser Thron, unser Stadion
Hier spielen wir die ganze Saison mit großer Emotion

Wer will uns jemals schlagen
In unser'n rot-grünen Farben?
Niemand

Refrain:
SVH - Der nächste Sieg ist Dein
Wir werden immer bei Dir sein
Rot-grüne Fahnen wehen im Wind
Weil wir aus Hausberge sind
SVH - Der nächste Sieg ist Dein
Wir werden immer bei Dir sein
Rot-grüne Fahnen wehen im Wind
Weil wir aus Hausberge sind

Seit 1919 gibt's unser'n Verein
Wir werden immer bei Dir sein
SVH bist unser Glück
Jeder Weg führt zu Dir zurück
Mit Charakter und Herz so kämpfen wir
Die besten Fans die gibt's nur hier
Und hast Du einmal Pech im Spiel
Schau'n wir nach vorn mit neuem Ziel.

Wer will uns jemals schlagen
In unser'n rot-grünen Farben?
Niemand

Refrain

gesprochen:
Hier beim SV Hausberge
Da sind wir zu Haus'
In rot und grün kämpft jeder für jeden
Und nach unseren Siegen am Bergsportplatz
Wird kräftig gefeiert
Und jetzt, jetzt will ich Euch hör'n - alle

Refrain (2x)

Andere Abteilungen[]

Tennis[]

Platz[]

Tennisplatzanlage des SV Hausberge

Badminton[]

Halle[]

Sporthalle Porta Westfalica-Süd

Literatur[]

  • Polte Hans-Martin, Münstermann Klaus: Hausberge - heute und damals. Eine Stadt ändert ihr Gesicht. Bilder und Hintergründe aus 4 Jahrzehnten. Jaensch & Ahrensmeyer, Porta Westfalica 2008, S. 257ff.

Referenzen[]

Weblinks[]


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