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Disambig mirror 2 Dieser Artikel befasst sich mit der Griechischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Zur Frauenmannschaft siehe Griechische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Griechenland
Ελλάς
Ellás
Logo des Griechischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Το Πειρατικό
(To Piratiko, Das Piratenschiff)
Phalanx
Verband Elliniki Podosferiki Omospondia
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor adidas
Trainer Fernando Manuel Costa Santos
Kapitän Giorgos Karagounis
Rekordtorschütze Nikolaos Anastopoulos (29)
Rekordspieler Theodoros Zagorakis (120)
FIFA-Code GRE
FIFA-Rang 10. (1016 Punkte) (Stand: 2. Februar 2011)[1]
Kit left arm gre10h
Kit left arm
Kit body gre10h
Kit body
Kit right arm gre10h
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Heim
Kit left arm gre10a
Kit left arm
Kit body gre10a
Kit body
Kit right arm gre10a
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Griechenland 0:9 Schweden SchwedenSchweden
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Höchster Sieg
Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Griechenland 8:0 Syrien Syria-flag 1932-58 1961-63
(Athen, Griechenland; 25. November 1949)
Höchste Niederlage
Flag of Hungary 1940 Ungarn 11:1 Griechenland Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik
(Budapest, Ungarn; 25. März 1938)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1994)
Beste Ergebnisse Vorrunde 1994, 2010
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1980)
Beste Ergebnisse Europameister 2004
(Stand: November 2009)
Greece national football team (2010-11-17)

Die Griechische Fußballnationalmannschaft am 17. November 2010 bei einem Freundschaftsspiel in Österreich (2:1)

Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 als auch die 2010 stattfindende Weltmeisterschaft qualifizieren. Sie schied bei beiden Turnieren jedoch nach der Vorrunde aus. Sie ist derzeit 10. in der FIFA-Weltrangliste (Stand Februar 2011). Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.

Geschichte[]

Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich. Der griechische Fußball machte in der Vergangenheit eher durch Stadionschlägereien, korrupte Schiedsrichter und Vereinspräsidenten auf sich aufmerksam.

Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren [2]. Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.

In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft dann die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger CSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.

Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.

14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und landeten mit 0 Punkten und 0:10 Toren auf dem letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.

Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 schaffte die griechische Mannschaft eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel die EM 2004 mit einem 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros wurde Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt.

Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach.[3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben.[4]

Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen.

Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.

Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Manuel Costa Santos.

In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 trifft die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft[]

Greece 2004 lineup

Die Griechische Fußballnationalmannschaft bei der Euro 2004

Euro 2008 em-stadion wals-siezenheim 8

Vorrundenspiel gegen Spanien bei der Fußball-Europameisterschaft 2008

Basinas 2008

Angelos Basinas

1960 Frankreich nicht qualifiziert
1964 Spanien nicht teilgenommen
1968 Italien nicht qualifiziert
1972 Belgien nicht qualifiziert
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert
1980 Italien Vorrunde
1984 Frankreich nicht qualifiziert
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert
1992 Schweden nicht qualifiziert
1996 England nicht qualifiziert
2000 Belgien/Niederlande nicht qualifiziert
2004 Portugal Europameister
2008 Österreich/Schweiz Vorrunde

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft[]

1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert
1938 Frankreich nicht qualifiziert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert
1958 Schweden nicht qualifiziert
1962 Chile nicht qualifiziert
1966 England nicht qualifiziert
1970 Mexiko nicht qualifiziert
1974 Deutschland nicht qualifiziert
1978 Argentinien nicht qualifiziert
1982 Spanien nicht qualifiziert
1986 Mexiko nicht qualifiziert
1990 Italien nicht qualifiziert
1994 USA Vorrunde
1998 Frankreich nicht qualifiziert
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert
2006 Deutschland nicht qualifiziert
2010 Südafrika Vorrunde

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften[]

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1920 in Antwerpen Vorrunde
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

Titel[]

  • Europameister 2004

Aktueller Kader[]

Karagounis 2008

Kapitän Georgios Karagounis von Panathinaikos Athen

Spiele + Tore Stand: 12. Oktober 2010

Nr. Name Verein Spiele Tore
Torwart
01 Konstantinos Chalkias GriechenlandGriechenland PAOK Thessaloniki 27 0
12 Alexandros Tzorvas GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 11 0
13 Michalis Sifakis GriechenlandGriechenland Aris Thessaloniki 7 0
Abwehr
02 Giourkas Seitaridis GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 72 1
03 Georgios Tzavelas DeutschlandDeutschland Eintracht Frankfurt 2 0
04 Nikolaos Spyropoulos GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 23 1
08 Avraam Papadopoulos GriechenlandGriechenland Olympiakos Piräus 22 0
11 Loukas Vyntra GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 35 0
15 Vasilios Torosidis GriechenlandGriechenland Olympiakos Piräus 33 4
19 Sokratis Papastathopoulos ItalienItalien AC Mailand 17 0
22 Stergos Marinos GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 1 0
Mittelfeld
06 Alexandros Tziolis ItalienItalien AC Siena 24 0
10 Georgios Karagounis Kapitän der Mannschaft GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 101 7
16 Pantelis Kafes GriechenlandGriechenland AEK Athen 34 3
18 Sotiris Ninis GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 11 1
21 Konstantinos Katsouranis GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen 77 8
Sturm
07 Georgios Samaras SchottlandSchottland Celtic Glasgow 42 5
09 Konstantinos Mitroglou GriechenlandGriechenland Olympiakos Piräus 4 0
14 Dimitrios Salpingidis GriechenlandGriechenland PAOK Thessaloniki 43 6


Name Nationalität Amtsantritt Vertrag bis
Trainer
Fernando Manuel Costa Santos PortugalPortugal Portugiese 01.07.2010 30.06.2012

Alle Trainer[]

01. GriechenlandGriechenland Ioannis Kalafatis, 1920
02. GriechenlandGriechenland Apostolos Nikolaidis, 1929
03. TschechienTschechien Jan Kopsiva, 1929–30
04. TschechienTschechien Svejik, 1930
05. TschechienTschechien Jan Kopsiva, 1930
06. GriechenlandGriechenland Lefteris Panourgias, 1932
07. GriechenlandGriechenland Kostas Negrepontis, 1933–34
08. GriechenlandGriechenland Apostolos Nikolaidis, 1934–35
09. GriechenlandGriechenland Kostas Konstantaras, 1935
10. OsterreichÖsterreich Kischler, 1936
11. GriechenlandGriechenland Kostas Konstantaras, 1936
12. GriechenlandGriechenland Kostas Negrepontis, 1938
13. EnglandEngland Bucket, 1938
14. GriechenlandGriechenland Kostas Negrepontis, 1948–50
15. GriechenlandGriechenland Antonis Migiakis, 1951
16. GriechenlandGriechenland Ioannis Chelmis, 1951
17. GriechenlandGriechenland Nikos Katrantzos, 1951
18. GriechenlandGriechenland K. Negrepontis und A. Migiagis, 1952
19. GriechenlandGriechenland Antonis Migiakis, 1952–53
20. GriechenlandGriechenland Kostas Negrepontis, 1953
21. GriechenlandGriechenland Ioannis Chelmis, 1954
22. GriechenlandGriechenland Antonis Migiakis, 1954–55
23. GriechenlandGriechenland Ioannis Chelmis, 1955
24. GriechenlandGriechenland Kostas Andritsos, 1956
25. ItalienItalien Rino Martini, 1957–58
26. GriechenlandGriechenland Antonis Migiakis, 1958
27. FrankreichFrankreich Paul Barone, 1959–60
28. GriechenlandGriechenland Tryfonas Tzanetis, 1960–61
29. GriechenlandGriechenland Antonis Migiakis, 1961
30. GriechenlandGriechenland Tryfonas Tzanetis, 1962–64

31. GriechenlandGriechenland Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–65
32. GriechenlandGriechenland Panos Markovits, 1966–67
33. GriechenlandGriechenland Lakis Petropoulos, 1967
34. GriechenlandGriechenland Kostas Karapatis, 1968
35. GriechenlandGriechenland Dan Georgiadis, 1968–69
36. GriechenlandGriechenland Lakis Petropoulos, 1969–71
37. NordirlandNordirland Billy Bingham, 1971–73
38. GriechenlandGriechenland Alketas Panagoulias, 1973–76
39. GriechenlandGriechenland Lakis Petropoulos, 1976–77
40. GriechenlandGriechenland Alketas Panagoulias, 1977–81
41. GriechenlandGriechenland Christos Archontidis, 1982–84
42. GriechenlandGriechenland Miltos Papapostolou, 1984–88
43. GriechenlandGriechenland Alekos Sofianidis, 1988–89
44. GriechenlandGriechenland Antonis Georgiadis, 1989–91
45. GriechenlandGriechenland Stefanos Petritsis, 1992
46. GriechenlandGriechenland Antonis Georgiadis, 1992
47. GriechenlandGriechenland Alketas Panagoulias, 1992–94
48. GriechenlandGriechenland Kostas Polychroniou, 1994–98
49. RumänienRumänien Anghel Iordănescu, 1998–99
50. GriechenlandGriechenland Vassilis Daniil, 1999–2001
51. GriechenlandGriechenland Nikos Christidis, 2001
52. DeutschlandDeutschland Otto Rehhagel, 2001–10
53. PortugalPortugal Fernando Manuel Costa Santos, seit 2010

Ewige Bestenlisten[]

  • *Zurzeit noch aktiv
  • Stand: 8. Oktober 2010
Platz Spieler Einsätze
1 Theodoros Zagorakis 120
2 Angelos Basinas* 100
- Georgios Karagounis* 100
4 Efstratios Apostolakis 96
5 Antonios Nikopolidis 90
Platz Spieler Tore
1 Nikolaos Anastopoulos 29
2 Angelos Charisteas* 24
3 Dimitrios Saravakos 22
4 Mimis Papaioannou 21
5 Theofanis Gekas* 20

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften[]

Spiele gegen Deutschland (Bundesrepublik)[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
20. November 1960 Athen 0:3 (0:2) WM-Qualifikation
22. August 1961 Augsburg 1:2 (0:2) WM-Qualifikation
22. November 1970 Athen 1:3 (0:2) Freundschaftsspiel
20. November 1974 Piräus 2:2 (0:1) EM-Qualifikation
11. Oktober 1975 Düsseldorf 1:1 (0:0) EM-Qualifikation
17. Juni 1980 Turin 0:0 EM-Vorrunde
2. September 2000 Hamburg 0:2 (0:1) WM-Qualifikation
28. März 2001 Athen 2:4 (2:2) WM-Qualifikation

Spiele gegen Deutschland (DDR)[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
17. April 1980 Leipzig 0:2  
10. Februar 1982 Athen 0:1  
23. Februar 1983 Dresden 1:2  
15. Februar 1984 Athen 1:3  
12. September 1984 Zwickau 0:1  
26. März 1986 Athen 2:0  
31. August 1988 Berlin 0:1  
8. März 1989 Athen 3:2  

Spiele gegen Österreich[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
4. Oktober 1967 Athen 4:1 EM-Qualifikation
5. November 1967 Wien 1:1 EM-Qualifikation
10. November 1976 Kavala 0:3  
9. März 1977 Wien 0:2  
15. Februar 1978 Athen 1:1  
18. April 1984 Wien 0:0  
6. April 1988 Athen 2:2  
10. März 1992 Wien 1:2  
23. Februar 2002 Kalamata 4:1  
26. März 2003 Graz 2:2  
17. November 2010 Wien 2:1  

Spiele gegen die Schweiz[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
12. Oktober 1968 Basel 0:1 WM-Qualifikation
15. Oktober 1969 Saloniki 4:1 WM-Qualifikation
16. Dezember 1970 Athen 0:1 EM-Qualifikation
12. Mai 1971 Bern 0:1 EM-Qualifikation
1. April 1980 Zürich 0:2  
1. Dezember 1982 Athen 1:3  
8. März 1995 Athen 1:1  
28. April 1999 Athen 1:1  
16. August 2000 St. Gallen 2:2  
31. März 2004 Iraklio 1:0  
15. Oktober 2008 Athen 1:2 WM-Qualifikation
5. September 2009 Basel 0:2 WM-Qualifikation

Spiele gegen Liechtenstein[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
3. Juni 2004 Vaduz 2:0  

Spiele gegen Luxemburg[]

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
28. Januar 1981 Saloniki 2:0 WM-Qualifikation
11. März 1982 Luxemburg 2:0 WM-Qualifikation
9. Oktober 1982 Luxemburg 2:0 EM-Qualifikation
14. Dezember 1983 Piräus 1:0 EM-Qualifikation
17. Februar 1993 Athen 2:0 WM-Qualifikation
12. Oktober 1993 Luxemburg 3:1 WM-Qualifikation
6. September 2008 Luxemburg 3:0 WM-Qualifikation
14. Oktober 2009 Athen 2:1 WM-Qualifikation

Weblinks[]

Quellen[]


az:Yunanıstan milli futbol komandası



da:Grækenlands fodboldlandshold

en:Greece national football team

es:Selección de fútbol de Grecia





it:Nazionale di calcio della Grecia ja:サッカーギリシャ代表 jv:Tim nasional bal-balan Yunani



mr:ग्रीस फुटबॉल संघ

mt:Tim nazzjonali tal-futbol tal-Greċja



ru:Сборная Греции по футболу


sq:Kombëtarja greke e futbollit




wuu:希腊国家足球队


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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