Nation: | Deutschland | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Erster Start: | Großer Preis von Australien 2007 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Abu Dhabi 2014 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
2007 Spyker • 2008–2011, 2013 Force India • 2014 Sauber | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | WM-Neunter (2011) | ||||||||
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WM-Punkte: | 124 | ||||||||
Podestplätze: | – | ||||||||
Führungsrunden: | 14 über 74,2 km |
Adrian Sutil (* 11. Januar 1983 in Starnberg) ist ein deutscher Automobilrennfahrer deutsch-uruguayischer Abstammung. Er wurde 2006 japanischer Formel-3-Meister. Sutil startete von 2007 bis 2014 in der Formel-1-Weltmeisterschaft bei insgesamt 128 Rennen. Er hielt den Rekord des Fahrers mit den meisten Starts, der nie auf dem Podium stand, bis der Rekord 2017 von Nico Hülkenberg überboten wurde.
Karriere[]
Anfänge im Motorsport (1996–2003)[]
Sutil begann seine Motorsportkarriere im Alter von 13 Jahren im Kartsport. 2000 erreichte er Platz drei im Gesamtklassement in der Deutschen Kartmeisterschaft in der Klasse der IcA Junioren.
2002 wechselte Sutil in den Formelsport und trat für SSPT Racing in der Schweizer Formel Ford an. Er gewann alle zwölf Rennen und startete immer von der Pole-Position. Damit entschied er die Meisterschaft für sich. 2003 ging Sutil für HBR Motorsport in der deutschen Formel BMW an den Start. Er erzielte zwei Pole-Positions und stand dreimal auf dem Podium. Im Gesamtklassement belegte er den sechsten Rang.
Formel 3 und A1GP (2004–2006)[]
2004 erhielt Sutil beim Team Kolles ein Cockpit in der Formel-3-Euroserie. Sutil bestritt die ersten neun Veranstaltungen für diesen Rennstall und erzielte dabei einen vierten Platz als bestes Resultat und eine Pole-Position. Mit neun zu zwei Punkten setzte er sich damit intern gegen Tom Kimber-Smith durch. Zum letzten Rennwochenende wechselte Sutil zu ASM Formule 3, die in dieser Saison mit Jamie Green und Alexandre Prémat die ersten zwei Plätze belegten. Sutil erzielte beim Saisonfinale die Pole-Position. Er schied in beiden Rennen aus. In der Gesamtwertung erreichte er den 17. Platz.
2005 blieb Sutil bei ASM Formule 3 in der Formel-3-Euroserie. Sutil gewann je ein Rennen in Spa-Francorchamps und auf dem Nürburgring. Er stand insgesamt elfmal auf dem Podest und startete einmal von der Pole-Position. Teamintern unterlag er Lewis Hamilton, der 15 Rennen gewonnen hatte, mit 94 zu 172 Punkten. Sutil wurde Vizemeister. Beim Formel-3-Masters, das Sutil ebenfalls für ASM Formule 3 absolvierte, erreichte er hinter Hamilton den zweiten Platz. Im Winter 2005/2006 nahm Sutil an drei Veranstaltungen der A1GP für das deutsche A1 Team teil. Aufgrund seines Engagements in der A1GP ließ Sutil das letzte Rennwochenende der Formel-3-Euroserie aus.
2006 wechselte Sutil zu TOM’S in die japanische Formel-3-Meisterschaft. Sutil gewann fünf Rennen und stand insgesamt zwölfmal auf dem Podium. Den Meistertitel entschied Sutil mit 212 zu 185 Punkten gegen seinen Teamkollegen Kazuya Ōshima für sich. Beim Macau Grand Prix erreichte Sutil den dritten Platz. Darüber hinaus gab Sutil 2006 sein Debüt im GT-Sport und nahm für TOM’S an einem Rennen der Super GT teil. Außerdem nahm Sutil 2006 als dritter Fahrer an drei Freitagstraining der Formel 1 für Midland und deren Nachfolgerennstall Spyker teil. Teamchef des Rennstalls war Colin Kolles, mit dem Sutil bereits bei seinem Formel-3-Debüt zusammengearbeitet hatte.
Formel 1 (seit 2007)[]
2007 gab Sutil sein Formel-1-Debüt für Spyker. Das Einsatzfahrzeug, der Spyker F8-VII, wurde selbst vom Führungspersonal des Teams als schlechtestes Fahrzeug in der Startaufstellung bezeichnet.[1] Aus diesem Grund waren Sutil und sein Teamkollege üblicherweise am Ende des Feldes zu finden. Im elften Grand Prix in Ungarn gelang es Sutil als erstem Spyker-Piloten in der Saison, vor einem noch fahrenden Gegner ins Ziel zu kommen. Er hatte den Honda-Piloten Rubens Barrichello zu Beginn des Rennens überholt und durchgängig hinter sich gehalten.[1][2] Im drittletzten Saisonrennen, dem Großen Preis von Japan, erzielte er unter regnerischen Bedingungen mit einem achten Platz seinen ersten Punkt und seine erste Top-10-Platzierung in der Formel 1. Es war zugleich die einzige Punkte- und Top-10-Platzierung von Spyker in der Saison 2007. Sutil beendete die Weltmeisterschaft auf dem 19. Platz. Teamintern setzte sich Sutil gegen seine Teamkollegen Christijan Albers, Markus Winkelhock und Sakon Yamamoto, die sich das zweite Cockpit geteilt hatten, durch. Im Qualifying-Duell unterlag Sutil nur zweimal Albers und entschied das Duell ansonsten immer für sich.
2008 wurde der Rennstall von Vijay Mallya übernommen und in Force India umbenannt. Sutils neuer Teamkollege wurde Giancarlo Fisichella. Im sechsten Rennen, dem Großen Preis von Monaco, lag Sutil vom 18. Platz startend in der Schlussphase auf dem vierten Platz. Eine Kollision mit Kimi Räikkönen, der sich vor der Nouvelle Chicane verbremst hatte, beendete Sutils Rennen. Räikkönen entschuldigte sich anschließend bei Sutil.[3] Es blieb Sutils einzige Chance auf Punkte. Seine beste Platzierung war schließlich ein 13. Platz beim Großen Preis von Belgien. Die Weltmeisterschaft schloss Sutil auf dem 20. Platz ab. Damit lag er eine Position hinter Fisichella, der zwar auch punktelos geblieben war, mit einem zehnten Platz aber eine bessere Einzelplatzierung erreicht hatte.
2009 wechselte Force India den Motorenhersteller von Ferrari zu Mercedes.[4] Sutil und Fisichella blieben im Team. Beim Saisonauftakt in Australien erzielte Sutil den neunten Platz, für den es in dieser Saison jedoch noch keine Punkte gab. Zwei Rennen später beim Großen Preis von China lag Sutil in der Schlussphase auf dem sechsten Platz und damit auf Punktekurs. Bei regnerischen Bedingungen verlor er jedoch aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied kurz vor Schluss aus.[5] Sutil blieb in den ersten zwölf Rennen ohne Punkte, kam jedoch beim Großen Preis von Europa erneut in die Top-10. Während dessen gelang Fisichella beim Großen Preis von Belgien ein zweiter Platz. Er verließ nach diesem Rennen das Team und wechselte zu Ferrari. Sein Cockpit übernahm Vitantonio Liuzzi, der damit ab dem 13. Rennen, dem Großen Preis von Italien, Sutils neuer Teamkollege war. Sutil erzielte an diesem Wochenende zunächst zwei Trainingsbestzeiten und den zweiten Platz in der Qualifikation. Im Rennen kam er hinter beiden Brawn-Piloten und Ferrari-Pilot Räikkönen auf dem vierten Platz ins Ziel. Zudem fuhr er die schnellste Rennrunde. Dies war sein bis dahin bestes Formel-1-Resultat. Abermals für Aufsehen sorgte Sutil beim Großen Preis von Brasilien. Nachdem er im Qualifying den dritten Startplatz errungen hatte, kollidierte er in der ersten Runde mit Toyota-Pilot Jarno Trulli, der versuchte, ihn zu überholen. Beide Fahrer schieden aus und Trulli stellte Sutil noch an der Unfallstelle zur Rede und forderte eine Bestrafung für Sutil. Die Rennkommissare entschieden allerdings, dass es sich bei dem Unfall um einen normalen Rennzwischenfall handelte und bestraften Trulli für sein unangebrachtes Verhalten nach der Kollision.[6] Sutil wurde 17. in der Fahrerwertung.
Auch 2010 ging Sutil zusammen mit Liuzzi für Force India an den Start.[7] Beim Saisonauftakt in Bahrain erzielte er die erste Trainingsbestzeit der neuen Saison. Im Rennen kam er auf dem zwölften Platz ins Ziel. Beim dritten Grand Prix, dem Großen Preis von Malaysia hielt Sutil zum Rennende McLaren-Pilot Hamilton hinter sich und erzielte als Fünfter seine ersten Punkte. Vom fünften bis zum zehnten Rennen gelangen ihm sechs Punkteplatzierungen in Folge. In der zweiten Saisonhälfte erreichte Sutil zweimal die Punkteränge. Beim Großen Preis von Belgien wiederholte er mit einem fünften Platz sein bestes Saisonergebnis. Teamintern setzte sich Sutil gegen Liuzzi durch und erzielte mehr als doppelt so viele Punkte. In der Weltmeisterschaft verbesserte sich Sutil auf den elften Rang.
2011 bestritt Sutil seine fünfte Formel-1-Saison für Force India. Paul di Resta wurde sein neuer Teamkollege.[8] In Monaco lag er für mehrere Runden auf dem vierten Platz und kam auf dem siebten Platz ins Ziel. Bei seinem Heim-Grand-Prix in Deutschland erzielte Sutil mit einem sechsten Platz seine bis dahin beste Saisonplatzierung, die er beim letzten Rennen in Brasilien wiederholte. Bei diesem Rennen machte Sutil durch ein Überholmanöver gegen Mercedes-Pilot Nico Rosberg auf sich aufmerksam.[9] Die Saison schloss Sutil auf dem neunten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft ab. Es war seine bis dahin beste Gesamtplatzierung. Teamintern setzte sich Sutil mit 42 zu 27 Punkten gegen di Resta durch.
Nach fünf Saisons beendeten Sutil und Force India zum Ende 2011 ihre Zusammenarbeit. Er wurde für die Saison 2012 durch Nico Hülkenberg ersetzt.[10] Sutil trat 2012 in keiner Rennserie an.
Im Vorfeld der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 nahm Sutil für Force India an Testfahrten teil.[11] Wenig später wurde Sutil als Force-India-Stammpilot bestätigt.[12] Beim Saisonauftakt in Australien setzte Sutil auf eine andere Strategie und führte das Rennen vom zwölften Platz startend zwischenzeitlich an. Er kam auf dem siebten Platz ins Ziel. Beim Großen Preis von Monaco erreichte er den fünften Platz, der seine beste Saisonplatzierung darstellte. Sutil lag am Saisonende auf dem 13. Rang. Mit 29 zu 48 Punkten unterlag er intern di Resta.
Obwohl Sutil für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2014 einen Vertrag mit Force India besaß, wechselte er zu Sauber. Force India hatte sich aus dem Vertrag mit Sutil herausgekauft.[13] Er wählte bei der Einführung der permanenten Formel-1-Startnummern mit der #99 die höchste Startnummer für seine weitere Karriere.[14] Beim Großen Preis der USA besaß Sutil mit dem neunten Platz die beste Startposition der Saison. Er schied im Rennen bereits in der ersten Runde nach einer unverschuldeten Kollision aus. So blieben zwei elfte Plätze in Australien und Ungarn seine besten Resultate. Sutil blieb – wie sein Teamkollege Esteban Gutiérrez – ohne Punkte. Am Saisonende war Sutil als 18. der am besten platzierte Fahrer, der keine Punkte erzielt hatte. Nach der Saison verließ Sutil Sauber.[15] Sein ursprünglich für die Formel-1-Saison 2015 bestehender Vertrag wurde aufgelöst.
2015 war Sutil Ersatzfahrer bei Williams.[16]
Persönliches[]
Der Vater von Adrian Sutil, Jorge Sutil, stammt aus Uruguay und spielte bei den Münchner Philharmonikern viele Jahre Bratsche. Seine Mutter Monika Sutil ist Pianistin. So kam auch Adrian Sutil zunächst zur Musik und war bis zu seinem 14. Lebensjahr Nachwuchs-Pianist. Durch seinen älteren Bruder kam er mit 13 Jahren auf einer Kartbahn erstmals in Kontakt mit dem Motorsport.
Sutil ist zweisprachig aufgewachsen. Neben seiner Muttersprache Deutsch spricht er fließend Spanisch. Er hat einen älteren Bruder und einen jüngeren Halbbruder. Seit dem Jahr 2007 lebt Sutil in der Schweiz. Davor wohnte er ein Jahr in Japan, aufgewachsen ist er in Bayern.
Sonstiges[]
Sutil war bis zum Großen Preis von Singapur 2017 der Fahrer mit den meisten Starts in der Formel-1-Weltmeisterschaft, der dort niemals auf dem Podium stand.[17]
Sutil gewann 2009 und 2012 die TV total Stock Car Crash Challenge in der Klasse bis 1900 cm³ sowie 2012 das Rodeo-Rennen nach einem Unentschieden mit Timo Scheider im Sudden Death.
Im April 2011 war Sutil nach dem Großen Preis von China in eine Auseinandersetzung mit Éric Lux verwickelt, einem Anteilseigner des Unternehmens Genii Capital, dem das damalige Renault-Team gehörte. In einer Diskothek verletzte er Lux mit einem Glas am Hals. Lux zeigte Sutil bei der Staatsanwaltschaft München wegen gefährlicher Körperverletzung an. Sutil gab zu, Lux mit dem Glas getroffen zu haben, dies sei aber unabsichtlich geschehen.[18] Das Amtsgericht München verurteilte Sutil am 31. Januar 2012 zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten und einer Geldstrafe von 200.000 Euro; die Freiheitsstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.[19] Das Urteil wurde am 29. März 2012 rechtskräftig.[20]
Statistik[]
Karrierestationen[]
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Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft[]
Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.
Gesamtübersicht[]
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | WM-Pos. |
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2007 | Etihad Aldar Spyker F1 Team | Spyker F8-VII / F8-VIIB | Ferrari 2.4 V8 | 17 | – | – | – | – | – | 1 | 19. |
2008 | Force India F1 Team | Force India VJM01 | Ferrari 2.4 V8 | 18 | – | – | – | – | – | – | 20. |
2009 | Force India F1 Team | Force India VJM02 | Mercedes-Benz 2.4 V8 | 17 | – | – | – | – | 1 | 5 | 17. |
2010 | Force India F1 Team | Force India VJM03 | Mercedes-Benz 2.4 V8 | 19 | – | – | – | – | – | 47 | 11. |
2011 | Force India F1 Team | Force India VJM04 | Mercedes-Benz 2.4 V8 | 19 | – | – | – | – | – | 42 | 9. |
2013 | Sahara Force India F1 Team | Force India VJM06 | Mercedes-Benz 2.4 V8 | 19 | – | – | – | – | – | 29 | 13. |
2014 | Sauber F1 Team | Sauber C33 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 19 | − | − | − | − | − | − | 18. |
Gesamt | 128 | – | – | – | – | 1 | 124 |
Einzelergebnisse[]
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | — | Sieg |
Silber | — | 2. Platz |
Bronze | — | 3. Platz |
Grün | — | Platzierung in den Punkten |
Blau | — | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 Keith Collantine: “Spyker beats Honda thanks to Sutil”. f1fanatic.co.uk, 5. August 2007, abgerufen am 23. Januar 2014 (englisch).
- ↑ David Pergler: „Spyker mit lachendem und weinendem Auge“. Motorsport-Total.com, 5. August 2007, abgerufen am 23. Januar 2014.
- ↑ „Bitteres Aus in Monaco – Räikkönen entschuldigt sich bei Sutil“. rp-online.de, 27. Mai 2008, abgerufen am 23. Januar 2014.
- ↑ „Force India bestätigt McLaren-Mercedes-Deal“ (Motorsport-Total.com am 10. November 2008)
- ↑ Fabian Hust: „Sutils ‚zweites Monaco‘: Wieder so knapp vorbei!“ Motorsport-Total.com, 19. April 2009, abgerufen am 23. Januar 2014.
- ↑ Maurice Hamilton: “Jarno Trulli versus Adrian Sutil: A clash scene revisited”. theguardian.com, 29. Oktober 2009, abgerufen am 23. Januar 2014 (englisch).
- ↑ „Offiziell: Sutil und Liuzzi fahren 2010 für Force India“ (Motorsport-Total.com am 27. November 2009)
- ↑ „Offiziell: Force India holt di Resta und Hülkenberg ins Team“ (Motorsport-Total.com am 26. Januar 2011)
- ↑ „Sutil hofft nach starkem Rennen auf baldige Entscheidung“ (Motorsport-Total.com am 28. November 2011)
- ↑ „Comeback offiziell: Force India bestätigt Hülkenberg“ (Motorsport-Total.com am 16. Dezember 2011)
- ↑ Roman Wittemeier: „Barcelona: Der Tag der Dauerläufer“. Motorsport-Total.com, 21. Februar 2013, abgerufen am 21. Februar 2013.
- ↑ Roman Wittemeier: „Comeback gesichert: Force India bestätigt Sutil“. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
- ↑ Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: „Offiziell: Sutil wechselt 2014 zu Sauber“. Motorsport-Total.com, 13. Dezember 2013, abgerufen am 13. Dezember 2013.
- ↑ Robert Seiwert: „Formel 1 – Alle Startnummern fix: Vettel nimmt die 1“. Nummer 13: Ausgerechnet Maldonado. Motorsport-Magazin.com, 10. Januar 2014, abgerufen am 12. Januar 2014.
- ↑ Sutil verliert Sauber-CockpitDer deutsche Formel-1-Boom ist vorbei, faz.net 6. November 2014
- ↑ Formel 1 – Williams verpflichtet Adrian Sutil als Ersatzpilot. Rennerfahrung bringt Sutil zu Williams. Motorsport-Magazin.com, 26. März 2015, abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Philipp Schajer: „Formel 1 – Die vergebliche Jagd nach dem Pokal“. Viele Rennen, keine Podien. Motorsport-Magazin.com, 3. August 2014, abgerufen am 11. August 2014.
- ↑ „Prozess gegen Adrian Sutil – Schnitt in den Hals“ (faz.net am 12. Januar 2012)
- ↑ Sutil zu Bewährungsstrafe verurteilt: Nachricht auf der Internetseite www.spiegel.de vom 31. Januar 2012.
- ↑ „Gefährliche Körperverletzung – Sutil akzeptiert Bewährungsstrafe“ (spiegel.de am 29. März 2012)
Weblinks[]
1979: Toshio Suzuki | 1980: Shūroku Sasaki | 1981: Osamu Nakako | 1982: Kengo Nakamoto | 1983: Yoshimasa Fujiwara | 1984: Shūji Hyōdō | 1985: Kōji Satō | 1986: Akio Morimoto | 1987: Ross Cheever | 1988: Akihiko Nakaya | 1989: Masahiko Kageyama | 1990: Naoki Hattori | 1991: Paulo Carcasci | 1992: Anthony Reid | 1993: Tom Kristensen | 1994: Michael Krumm | 1995: Pedro de la Rosa | 1996: Juichi Wakisaka | 1997: Tom Coronel | 1998: Peter Dumbreck | 1999: Darren Manning | 2000: Sébastien Philippe | 2001: Benoît Tréluyer | 2002: Takashi Kogure | 2003: James Courtney | 2004: Ronnie Quintarelli | 2005: João Paulo de Oliveira | 2006: Adrian Sutil | 2007: Kazuya Ōshima | 2008: Carlo van Dam | 2009: Marcus Ericsson | 2010: Yūji Kunimoto | 2011: Yūhi Sekiguchi | 2012: Ryō Hirakawa | 2013: Yuichi Nakayama | 2014: Nobuharu Matsushita | 2015: Nick Cassidy
Personendaten | |
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NAME | Sutil, Adrian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Automobilrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 11. Januar 1983 |
GEBURTSORT | Starnberg, Deutschland |
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