VereinsWiki
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Wappen Karte
Wappen des VDSt München
München (Deutschland)
München
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Universität: München
Gründung: 21. Mai 1885 in München
Verband: VVDSt-KV
Farben: schwarz-weiß-rot (silberne Perkussion)
Zirkel: Zirkel des VDSt München
Wahlspruch: Mit Gott für Volk und Vaterland!
Adresse: Ungererstraße 56
80805 München
Internetseite: www.vdst-muenchen.eu

Der Verein Deutscher Studenten München im VVDSt – KV (VDSt München) ist eine farbenführende, konfessionell und politisch ungebundene, nichtschlagende, deutsche Studentenverbindung, die dem Verband der Vereine Deutscher Studenten – Kyffhäuserverband angehört. Der VDSt München wurde am 21. Mai 1885 an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet.

Geschichte[]

Gründung und Kaiserreich[1][2][]

Am 21. Mai 1885 gründeten 18 in München studierende VDSter an der Ludwig-Maximilians-Universität München den VDSt München, der durch Aufrufe auch bei einheimischen Studenten Zulauf fand. Das zeigt sich u. a. auch darin, dass der erste Senior des neuen VDSt München zum Leiter des studentischen Festausschusses für die Centenarfeier für den 1786 in Straßburg geborenen Ludwig I. gewählt wurde. Durch den Tod des entmündigten Königs Ludwig II. fanden diese Vorbereitungen jedoch ein schnelles Ende. In der liberal-monarchischen Prinzregentenzeit glänzte München als Kunstmetropole. Bei guter Abstimmung des bayerischen Ministeriums mit dem Kanzler wuchs das Gewicht der Reichszentrale und auch die größere Offenheit gegenüber den Kyffhäuser-Ideen; insbesondere in Medizin und Jura hatte die Universität zu dieser Zeit einen herausragenden Ruf.

1899 VDSt Munchen

Der VDSt München im WS 1899/1900

Der neue Bund wurde bereits im August 1885 in den Kyffhäuserverband aufgenommen. Die Heranbildung eines bewussten politischen Menschen wurde als wichtigstes Ziel angesehen. An erster Stelle stand dabei die Stärkung des Nationalgefühls nach der Gründung des Deutschen Kaiserreichs. In der Studentenschaft trat er durch Übernahme des Vorsitzes in studentischen Ausschüssen, Teilnahme an patriotischen Feiern und Einladung zu Vorträgen hervor. Im Jahre 1894 wurde der Altherrenbund gegründet. 1897 veranstaltete der Münchner Altherrenbund eine Sympathiekundgebung für die Deutschen in Österreich in Zusammenarbeit mit dem Verein für die Erhaltung des Deutschtums im Ausland. 1898 wurde ein Bundesbruder zum Vorsitzenden des Verbandes der Studierenden gewählt und führte einen Trauerfackelzug zu Ehren Bismarcks auf der Rottmannhöhe am Starnberger See unter großer Beteiligung der Studentenschaft durch. Von den regelmäßig durchgeführten Vortragsveranstaltungen zu politischen Tagesfragen seien unter anderem die Vorträge „Zur Frage der staatsbürgerlichen Erziehung“, „Probleme der Mittelstandspolitik“, „Die Deutschen in Argentinien“, „Deutsche Auswanderung nach Nordamerika“, „Die Jugendbewegung und wir“ und „Unsere Kolonien“ mit jeweils bekannten Experten und Persönlichkeiten genannt.

Der Gründer der Bünde Leipzig und Erlangen und Mitbegründer des Verbandes MdR Friedrich Naumann hatte sich von früheren Auffassungen entfernt und teilweise linksliberale Auffassungen vertreten, was ihn in Gegensatz zu der mehrheitlich konservativ-alldeutschen Berliner Ausrichtung brachte. Wie die jüngere VDSt-Generation ganz allgemein neigte auch die Münchner Aktivitas zu liberaleren Auffassungen und lud den prominenten Bundesbruder im November 1903 zu einem Vortrag ein mit dem Ziel, seine Anregungen bei der eigenen Arbeit zu berücksichtigen.

1902 VDSt Munchen

Kaiserkneipe des VDSt München im WS 1902/03

Obwohl es in verschiedenen Bünden üblich war, dass Mitglieder des Verbandes in sozialdemokratischen Vereinen Vorträge hielten, erregte der Vortrag eines sozialdemokratischen Gewerkschafters im Sommersemester 1907 im Münchner Bund die konservativen Kreise so, dass auf der VVDSt Verbandstagung 1907 der Berliner Bund mit Unterstützung der Akademischen Blätter forderte, gegen den VDSt München einzuschreiten. Dieses Vorhaben misslang und da der Münchner Bund genügend Unterstützung fand, legte die gesamte Redaktion der Akademischen Blätter ihre Ämter nieder. So wurde im August 1907 ein Münchner Bundesbruder zum Schriftleiter ernannt. Auch die Frage der Satisfaktion bewegte damals sehr stark die Gemüter im VVDSt, da einige von ihnen im Zug der korporativen Entwicklung anderen Korporationen mit schweren Säbeln oder Pistolen Genugtuung geben wollten. Nach schweren Auseinandersetzungen wurde diese Frage auf der Verbandstagung 1902 dahingehend geregelt, dass den Vereinen Deutscher Studenten unter Mitwirkung ihrer AH-Bünde die Einführung der unbedingten Satisfaktion gestattet sein sollte. Ein reges Fechten und Turnen durchzog fortan den VDSt München.

1909/10 wurde der VDSt München erstmals zum Vorort des Verbandes gewählt. 1911 beteiligten sich alle schwarzen Verbindungen an einem im „Augustiner“ durchgeführten Reichsgründungskommers. In diesen Jahren beschäftigte sich der Bund zunehmend mit sozialen Fragen und der Jugendbewegung und nahm an Arbeiterunterrichtskursen teil, um Verständnis für und Kontakt zu handarbeitenden Berufen zu gewinnen. Der Bund hatte starken Zulauf von anderen Bünden, deren Bundesbrüder meistens zwei Semester in München blieben. Zwischen 1908 und 1914 zählte der Bund im Durchschnitt über 70 Mitglieder. Im Ersten Weltkrieg sind 86 Bundesbrüder des VDSt München gefallen.

Von der Münchner Räterepublik zum Hitlerputsch und vom Münchner Vorort zur Auflösung[3][]

Der VDSt München konnte sich im Jahre 1919 wieder zusammenfinden. Zu dieser Zeit wurde München mit Waffengewalt von den turbulenten Ereignissen der Räteregierung befreit. Die Münchner oder Bayerische Räterepublik hatte vom 7. April bis zu ihrer gewaltsamen Niederschlagung am 2. Mai 1919 versucht, einen sozialistischen Staat in Form einer Rätedemokratie zu schaffen. Sie war ein eigenständiger Teil der das ganze Deutsche Reich umfassenden Novemberrevolution, in welcher sowohl der bayerische König als auch alle weiteren Monarchen und regierenden Fürsten der deutschen Teilstaaten einschließlich des deutschen Kaisers Wilhelm II. gestürzt worden waren. Nach Gründung der Weimarer Republik am 11. August 1919 wurde am 1. Dezember 1919 der Kriegszustand über München für aufgehoben erklärt.

In den beendeten bürgerkriegsähnlichen Kämpfen zwischen Vertretern des Parlamentarismus und der Rätedemokratie waren auch viele Münchner Bundesbrüder im Rahmen der Freikorps beteiligt, denn die Mitarbeit in den nationalen Verbänden und Wehrorganisationen war für die Angehörigen des VDSt München eine Selbstverständlichkeit. In dieser Umbruchsituation fand im Münchner Bund – wie auch im ganzen Verband – eine breite Diskussion über die zu erstrebende Staatsform statt. Auch wenn man in München keine einheitliche Haltung bei Alten Herren und Aktiven erkennen konnte, so stand doch die Mehrheit der neuen Republik ablehnend gegenüber.

Der Münchner Bund bekam aus dieser Haltung heraus persönlichen Kontakt zu führenden Männern des nationalen Lebens. Allen voran hatte der Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten auf der ersten Verbandstagung nach dem Ersten Weltkrieg 1919 die beiden militärischen Führer des deutschen Heeres, Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg und General Erich Ludendorff zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der VDSt München bekam am 23. November 1920 den Auftrag, General Ludendorff als Ehrenmitglied des Verbandes zu begrüßen. Folgeleistend statteten drei Münchner VDSter General Ludendorff in Ludwigshöhe bei München einen Besuch ab. Seit dieser Zeit hat viele Jahre hindurch eine enge Beziehung zwischen General Ludendorff und dem VDSt München bestanden. Nach anfänglichem Zögern besuchte der General die Kommerse des Bundes und größere Vortragsveranstaltungen und sprach dabei mehrfach mahnende Worte, die jungen Akademiker sollten „der Liebe zum Vaterland und deutscher Mannestugend nicht müde werden“. Mit Generalfeldmarschall von Hindenburg konnte der Bund persönliche Beziehungen aufnehmen als dieser im August 1922 im Rahmen eines großen Staatsbesuches von den Verbindungen Münchens besonders geehrt und ihm sämtliche Chargen vorgestellt wurden. Generaloberst Felix Graf von Bothmer und der ehemalige Gouverneur in Deutsch-Ostafrika, General der Infanterie Eduard von Liebert, wurden auch zu Münchner Ehrenmitgliedern ernannt. Letzterer nahm bis zu seinem Tode im Jahre 1934 an fast allen Veranstaltungen des Bundes teil.

Am 18. Januar 1921 veranstaltete der Bund im Festsaal des Hofbräu seinen ersten gemeinsamen Reichskommers nach dem Ersten Weltkrieg, zusammen mit den Münchner Verbindungen des Akademischen Turnbundes. Nebst dem Redner General Ludendorff nahmen auch Generaloberst Felix Graf von Bothmer, Ministerpräsident Dr. Gustav von Kahr und Polizeipräsident Ernst Pöhner teil, so dass sich die politische Führung am Tisch des VDSt versammelt sah. Auffallend rege war in diesen Jahren die bundesbrüderliche Mitarbeit innerhalb und außerhalb der universitären Pflichten. Ein Münchner Aktiver war führend an der Gründung des Hochschulringes beteiligt, während sich andere Bundesbrüder stark für die deutschvölkische Arbeitsgemeinschaft und den Allgemeinen Studentenausschuss einsetzten. Der Augustiner in der Neuhauser Str. 27 wurde zudem offizielles Verkehrslokal. Von 1923 bis 1924 übernahm der VDSt München zum zweiten Mal den Vorort des VVDSt und führte im Sommer 1923 die Verbandstagung im nordbayerischen Kronach durch.

1923 VDSt Munchen

Marsch der Münchner Chargierten auf der Gedenkfeier für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, 4. November 1923. 1. Reihe, 2. v. r. Chargierter des VDSt München

Am 8. und 9. November 1923 versuchten Adolf Hitler, General Ludendorff und weitere Putschisten, die Regierungsmacht in München an sich zu reißen. Dieses Ereignis traf auch den Münchner Bund insofern, als die Meinungen über die zukünftige Entwicklung deutscher Geschicke sehr unterschiedlich beurteilt wurden. Hier äußerte die ältere Generation erhebliche Bedenken, doch die Begeisterung der Jugend dominierte. „Der Versuch“, so der Münchner Vorort in einer Stellungnahme zum Hitlerputsch, „der nationalen Phrase die befreiende Tat folgen zu lassen und unser Vaterland aus Schmach und Not und Ehrlosigkeit zu erlösen, ist durch reaktionäre Kräfte verraten worden. [...] Es ist das Furchtbare geschehen, dass deutsche Polizei ohne vorherige Warnung auf einen Zug geschossen hat, der unter den Farben schwarz-weiß-rot ohne feindliche Absicht marschierte.“ Konträr bleibt von Altherrenseite aber vermerkt: „Das Bundesleben leidet infolge der traurigen Novembereingriffe“. Die unterschiedlichen Meinungen der Aktiven und der Alten Herren führten zwangsläufig zu einem greifbaren Generationenkonflikt innerhalb des Bundes. Doch unter dem einigenden Band der völkischen Grundanschauung – wenn auch unterschiedlich aufgefasst – überwog schließlich der bundesbrüderliche Zusammenhalt über politische Meinungsverschiedenheiten und so kamen zum 40. Münchner Stiftungsfest im Jahre 1925 wieder ein Großteil der Altherrenschaft und Aktiven zusammen.

Im Jahre 1924 sollte dann die Verbandstagung unter Münchner Leitung wieder in Kelbra am Kyffhäuser stattfinden. Der Münchner Vorortsvorsitzende weihte zusammen mit dem Vorsitzenden des Altherrenbundes das Ehrenmal der Bismarcksäule am Kyffhäuser ein. Auch wurde die Gründung des VDSt Innsbruck von München aus sehr gefördert. Der Bund legte nebst seiner Verbandstätigkeit auch großen Wert auf ein umfangreiches Vortragswesen. Als Vorort unterstützte der Bund, dem in jenen Jahren zahlreiche Volksdeutsche aus Siebenbürgen, dem Kaukasus, dem Banat und aus der Nordmark angehörten, besonders die Grenz- und Auslandsarbeit des Verbandes und nahm an verschiedenen Fahrten nach Siebenbürgen, ins Banat und Sudetenland teil.

Der Vertrag von Versailles entsprach nach Meinung vieler in keiner Weise dem von den Westmächten zur Beilegung des Ersten Weltkrieges verkündeten Selbstbestimmungsrecht der Völker. Grenzlandarbeit wurde zum Anliegen des Münchner Bundes, entsprungen aus der Erkenntnis, dass die geschlossen siedelnden Stämme eines Volkes organisatorisch möglichst einem Staatsgebilde angehören sollten. Weiter konnte durch sehr enge persönliche Freundschaften zwischen dem Vorort München und den Chargierten des VDSt Saxonia wesentlich zur Gründung des VDSt Prag beigetragen werden. Zudem forderte die vorübergehende Suspension der rheinischen Vereine Deutscher Studenten und die Verhaftung des dortigen Altherrenbundsvorsitzenden von den Münchner Vorortsangehörigen besonderen Einsatz. Ab 1927 wurden von den Bünden Innsbruck und München gemeinsam Schulungstagungen durchgeführt. Der 1931 zum Münchner Ehrenmitglied ernannte Verleger J. F. Lehmann stellte seine Burg Hoheneck in Mittelfranken zur Verfügung.

Im Sommersemester 1931 zählte der Bund eine weiterhin stattliche Aktivitas. Das Bundesheim befand sich in der Gabelsbergerstraße. In dieser Zeit beschäftige sich der Bund eingehend mit der Freimaurerfrage, d.h. den fünf Grundidealen der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Man versuchte einen Standpunkt zu erarbeiten, der sich mit der sonstigen nationalen Aufgabenstellung des Verbandes in Einklang bringen ließ. Doch der VDSt München ließ sich in gesellschaftspolitischen Fragen nicht einseitig binden. Exemplarisch führte dies im Jahre 1928 zu einer Trennung von General Ludendorff und dem Münchner Bund, da sich letzterer unter großen Meinungsverschiedenheiten nicht auf die von Ludendorff vertretene weltanschaulichen, politischen und religiösen Ansichten festlegen wollte.

Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch Reichspräsident von Hindenburg und der Übertragung der Regierungsgewalt auf die NSDAP wurde das deutsche Staats- und Volkslebens im Jahre 1933 umgewandelt und totalitär neu geordnet. Die Weimarer Republik ging zugrunde, nicht weil sie falsch konstruiert war, sondern weil es ihr an Demokraten fehlte und weil das harte Versailler Diktat immer mehr Deutsche in die Arme der extremistischen Parteien trieb.

Das Bundesleben bestand unverändert fort, doch wurden den jungen Akademikern im Staat nun erhebliche Opfer an Zeit auferlegt und die studentische Freiheit weitgehend eingeschränkt. So verpflichtete der Kyffhäuser-Verband seine aktiven Mitglieder dazu, sich einer Wehrausbildung in SA oder Stahlhelm zu unterziehen, was der Aufforderung zum Eintritt in diese Verbände gleichkam. Im Jahre 1934 wurde unter großem finanziellen Aufwand der Altherrenschaft ein Kameradschaftsheim geschaffen und eingerichtet. Diese Heime sollten „äußerer Ausdruck des neuen studentischen Lebens und Wollens“ sein. Im Geiste der Zeit sollte darin der „schroffe Gegensatz“ von Fux und Bursch überwunden werden, einhergehend mit der Einordnung in die Gemeinschaft, der körperlichen Ertüchtigung und der Bereitschaft zum Dienst. Vorhanden war ein Schlafraum, der etwa für 20 Bundesbrüder Unterkunft bot, ein Wasch- und Duschraum und ein kleiner Saal. Ein staatsfreier Bereich des Individuums war nicht mehr zugelassen, die akademische Freiheit weitgehend eingeschränkt. Im Jahre 1936 zählte die Münchner Aktivitas trotz zunehmender Widrigkeiten immer noch 40 bis 45 Mitglieder. Der Altherrenbund umfasste zudem 230 Mitglieder.

Den anfänglich von der NS-Bewegung ausgehenden vermeintlich „befreienden“ Impulsen konnten sich wenige entziehen. Das hat sich bitter gerächt. Es sollte aber Erwähnung finden, dass es vor allem in der Altherrenschaft des VDSt einige gab, die diesen Ideen widersprachen. Spätestens im Zuge der „straffen Bundesführung“ ab 1933, traten zahlreiche Münchner Alte Herren aus.

Im Jahre 1938 löste sich der Kyffhäuser-Verband als einer der letzten großen studentischen Verbände auf und brachte damit auch das Leben des selbstständigen VDSt München zum Erliegen. Das Kameradschaftsheim wurde aufgelöst, die Einrichtung, die Chargenwichse, das Paukzeug und die umfangreiche Bibliothek wurden in einem Münchner Lagerhaus untergestellt. Dort ist das Bundeseigentum später den Bombenangriffen zum Opfer gefallen. Gab es auch kein Bundesleben mehr, so bestand doch der bundesbrüderliche Zusammenhalt unverändert fort. Mittelpunkt blieb dabei immer der VDSt-Stammtisch im „Augustiner“.

Der VDSt München nach dem Zweiten Weltkrieg[]

Die Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg[4][]

Im Herbst 1951 trafen sich einige AH des VDSt München mit mehreren VDStern aus den verschiedensten VDSt-Bünden in Deutschland, die es nach dem Krieg nach München verschlagen hatte. Man beschloss die Wiedergründung des VDSt München. Zwei Söhne von VDStern erklärten sich bereit, den Aufbau in Angriff zu nehmen. Zwei weitere Studierende konnten noch im Wintersemester 1951/52 von den Prinzipien des VDSt überzeugt werden. Diese vier Studierenden beschlossen die Wiedergründung einer Aktivitas, wobei sie, um den Mangel an erfahrenen Mitgliedern zu überwinden, gerne das Angebot einiger besonders aktiver Alten Herren annahmen, sich für die ersten Semester als Gründungsburschen reaktivieren zu lassen.

Auf dieser Basis wurde im Sommersemester 1952 der aktive Bund gegründet. Ein Nebenzimmer des „Fürstenhofes“, einer einfachen Gastwirtschaft im Zentrum Münchens, war für jeden Dienstag und Freitag reserviert. Intensive Werbung führte dazu, dass bereits innerhalb des WS 1952 ein Stamm von neun jungen VDStern zur Aktivitas zählte. Ein Jahr später waren es bereits 15 Burschen und Füxe. Am Ende des WS 1954/55 konnte der wiedergegründete VDSt München über 25 Burschen und Füxe zur Münchner Aktivitas zählen. Der AH-Bund des VDSt München hatte inzwischen einem Antrag einiger nach München verschlagener Prager Bundesbrüder entsprochen und änderte den Namen des VDSt München in VDSt München-Prag. 1954 traten Prager VDSter dem Münchner Bund bei. Getagt wurde inzwischen wieder im Vogelzimmer des „Augustiner“. Der VDSt München distanzierte sich in dieser Zeit ausdrücklich von jeglichem Antisemitismus und bedauerte, dass „das Rinnsal des einstigen VDSt Antisemitismus ungewollt eingemündet ist in den Strom des Antisemitismus, der anschwoll und zum Massenmord Adolf Hitlers und der Nazis an den Juden Europas führte.“

Zahlreiche inhaltsvolle Vorträge von führenden Persönlichkeiten aus Verband, Politik und Wirtschaft wechselten mit heißen bundinternen Diskussionen über damals aktuelle Bücher und Presseveröffentlichungen. Gemeinsame Ausflüge in die Alpen wurden durch die Anmietung und den Ausbau einer Almhütte im Chiemgau jederzeit möglich. Dort konnten bei froher Hüttenstimmung beträchtliche Keilerfolge erzielt werden.

Der VDSt München-Prag von 1959 bis 1985[5][]

Im Sommersemester 1959 benutzte der Bund noch einen Raum in einer Gaststätte an der Münchner Freiheit, Ecke Feilitzschstraße. Im WS 1959/60 erhielt er einen Kneipraum und ein Chargen- bzw. Aufenthaltszimmer im „Augustiner“. Es wurde eine Arbeitstagung am 13. August 1961 – und damit wenige Tage vor dem Mauerbau in Berlin – abgehalten mit dem Thema: Die gesellschaftspolitische Situation des geteilten Deutschland. Unter den Rednern waren auch die Münchner VDSt-Mitglieder Hermann Ehlers, Präsident des Bundestages sowie der Bundestagsabgeordnete Bbr Prof. Ferdinand Friedensburg.

Im Februar 1962 führte das Hochschul-Politische-Amt (HPA) unter Mitarbeit des VDSt München-Prag eine Tagung durch mit dem Thema: Volkspolitische Arbeit des VVDSt. Redner war unter anderen der Münchner Alter Herr und Präsident des Bundesverwaltungsgerichts a.D. Dr. Hans Egidi. Egidi war im Sommersemester 1962 auch Magister Fuxiae in München. Er machte sich durch eigene Vorträge und rege Teilnahme an der Aussprache nach Vorträgen um die geistige Prägung des VDSt München sehr verdient. Am 18. Januar 1963 wurde – wie jedes Jahr an diesem Tag – der Reichsgründungskommers durchgeführt.

Die Münchner Aktivitas besuchte jedes Jahr, mit Unterstützung des AH-Bundes, Südtirol. Südtirol war damals ein sehr politisches Thema, die Neuansiedlung vieler Süditaliener, das Zurückdrängen der angestammten deutschen Sprache und viele Benachteiligungen führten zu Verwerfungen bis hin zu Aggressionen, die sich anfangs in der Sprengung mancher Strommasten entluden und so über die Grenzen Südtirols hinaus auf die zugrunde liegende Problematik aufmerksam machten. Nicht nur in Südtirol boten sich für Aktive Gelegenheiten zu Gesprächen, auch im Verband waren sie öfters Thema von Veranstaltungen. Der langjährige Tiroler Landeshauptmann Silvius Magnago sprach öfters im Verband der Vereine Deutscher Studenten und auf Tagungen des VDSt München in Südtirol; einige Südtiroler Abgeordnete traten dem Verband bei. Auf der VT im Juli 1963 wurde der VDSt München zum dritten Mal zum Vorort gewählt.

Am 21. September 1963 fand die Einweihungsfeier eines neuen Heims in der Türkenstr. 51 statt. Damals zählte der AH-Bund München und Prag zusammen 210 Mitglieder, der AH-Bund Prag hatte noch einen eigenen Vorsitzenden, dieser firmierte aber jetzt als 2. Vorsitzender des gesamten Bundes. Der aktive Bund hatte nach dem Wechsel des Studienortes von mehreren Bundesbrüdern noch eine Aktivitas von 42 Burschen und vier Füxen. Doch im folgenden Jahrzehnt schlich sich eine prekäre Nachwuchslage ein und am 7. Mai 1982 wurde dann schließlich das unvermeidbare auf dem AH-Convent beschlossen: Der aktive Bund des VDSt München wurde suspendiert, da er nicht mehr über die vorgeschriebene Zahl von drei Aktiven verfügte. Gleichzeitig wurde überlegt, das Heim in der Türkenstraße wegen der geringen eigenen Nutzung und der hohen Miet- und Unterhaltungskosten weiterzuvermieten. Das Heim sollte so weiter behalten werden. Nach ausführlicher Diskussion und nach Abwägung aller Gesichtspunkte entschied sich der Convent aber für die sofortige Aufgabe des Bundesheims. Verschiedenste Einrichtungsgegenstände konnten bei Bundesbrüdern im Münchner Raum eingelagert werden. Alles Weitere, darunter zwei Klaviere, wurde versteigert. Ebenfalls wurde aufgrund zu weniger Kandidaten ein Notvorstand des AH-Bundes gewählt. Registriert zeigten sich 87 Alte Herren sowie 88 ansässige Mitglieder aus anderen VDSt-Bünden. In den folgenden Jahren fanden dennoch im kleinen Kreis regelmäßige Veranstaltungen des AH-Bundes mit Vorträgen, Ausflügen und geselligen Veranstaltungen statt.

Die erfolgreiche Wiedergründung ab 2006[6][]

Nach vielen Jahren der Lippenbekenntnisse fanden sich im Jahre 2002 wieder einige Bundesbrüder mit einem konkreten Wiedergründungsziel zusammen. Die erforderlichen Maßnahmen wurden professionell geplant und umgesetzt. Auf ihren Vorschlag hin setzte der AH–Bund 2003 ein Vorbereitungsteam ein, das nach dem Vorbild der Wiedergründung des VDSt Karlsruhe einen Masterplan erarbeiten sollte. Nach einjähriger Arbeit wurde dem AH-Convent 2004 ein Masterplan zur Beschlussfassung vorgelegt. Darauf aufbauend beschloss der AH-Bund VDSt München-Prag die Wiedergründung eines aktiven VDSt München.

Nachdem die zahlreichen Versuche, den Aktiven Bund wiederzugründen, in den 90er Jahren zu keinem Erfolg führten, konnte damit auf der Verbandstagung 2005 in Mainz schlussendlich die Wiedergründung einer Aktivitas angekündigt und nach Abstimmung der anwesenden Delegierten genehmigt werden. Der „Augustiner“ in der Neuhauser Straße taucht in den Chroniken des VDSt München häufig auf. So wundert es nicht, dass auch die Wiedergründung des Aktiven Bundes im Jahre 2006 dort ihren Anfang nahm: Am 16. September 2006 trafen sich Vertreter des Münchner Altherrenbundes sowie zwei Aktive aus anderen Bünden, um die konkrete Wiedergründung ins Auge zu fassen. Ein Mitglied des VDSt Königsberg-Mainz wechselte an die Universität München; auch ein junger Aktiver vom VDSt Graz sagte die Unterstützung zu. Der AH-Bund hatte lange auf junge Bundesbrüder aus anderen Bünden gehofft, die den Aktivenbund wiederbeleben könnten. Entsprechend begeistert wollten die Alten Herren nun also alles tun, um eine Wiedergründung zu fördern. Der Vorstand des AH-Bundes setzte sich insbesondere für die schnelle Findung einer Wohnung ein. Man war sich einig, dass die wichtigste Grundlage die Schaffung eines Bundesheims sein würde.

Der VDSt München-Prag wurde wieder in VDSt München umbenannt und somit die Prager Tradition aus Ermangelung an Prager Bundesbrüdern oder Nachkommen abgelegt. Als Zeichen der wiederaufgenommenen Aktivität feierten die Aktiven mit vielen Alten Herren im Dezember 2006 ihre erste Kneipe. Nach einiger Suche konnte schließlich im Januar 2007 auch die Bundesetage in der Ungererstraße 56 bezogen werden. Die Aktiven nahmen an dem anspruchsvollen Veranstaltungsprogramm des AH-Bunds teil und ergänzten es zunehmend durch eigene Veranstaltungen. Durch die Aktivität des AH-Bunds und den großen Zusammenhalt von Münchner Alten Herren konnte das Lebensbundprinzip von Beginn an gelebt werden. Ein früher Höhepunkt war das 122. Stiftungsfest, das mit Festball, Kommers und Floßfahrt ganz im Zeichen der Wiedergründung stand.

Ein inhaltlicher Schwerpunkt dieser Wiedergründungsjahre war Europa. Dieser setzte sich in diversen Vorträgen und nicht zuletzt in der Aktivität des Münchner Altherrenbundsvorsitzenden um. Unter seiner Leitung haben die Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2006 die VDSt-Akademie für das Engagement im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.[7] Das Projekt „Wissen für Europa“ wurde vom Nationalkomitee für die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als offizielles „Dekade-Projekt“ ausgewählt. Am 1. Februar 2008 wurde das Projekt für zwei weitere Jahre ausgezeichnet worden..[8] Damit ist der VVDSt der erste und einzige deutsche Korporationsverband, der wiederholt von der UNESCO ausgezeichnet wurde.

Im Wintersemester 2007/08 waren alle Buden auf der Bundesetage belegt. Damit stand die erste Aktivengeneration. Die ersten Convente schwankten zwischen dem Ernst der Wiedergründung und alltäglichen Problemen des Zusammenwohnens auf der Etage. Während zu Beginn des Sommersemesters die allgemeine Motivation kurzzeitig gesunken war, beschloss man nach einem gelungenen Stiftungsfest im folgenden Wintersemester alles für einen weiteren Aufschwung zu tun. Im Oktober 2008 legten die ersten aktiven Mitglieder der Wiedergründung erfolgreich ihre Burschenprüfung ab. Es wurde schließlich eine zweite Bundesetage angemietet. Zum Wintersemester 2008/09 stellte der Aktivenbund erstmals das Semesterprogramm in vollkommen eigener Verantwortung.

Auch im Verband der Vereine Deutscher Studenten sollte die erfolgreiche Wiedergründung des Münchner Aktivenbundes nicht lange ein Geheimnis bleiben: mit einem Seminar der VDSt-Akademie richtete der Bund die erste verbandsweite Veranstaltung aus. Ein Semester später folgte die Organisation einer verbandsoffenen Fuxentagung. Den Zusammenhalt der bayerischen Bünde förderten gemeinsame Semesterabschluss- und Ringkneipen, im Wintersemester 2008/09 zum ersten Mal auch in München. Im Sommersemester 2009 wurde ein drittes Bundesheim angemietet.

Prinzipien und Ziele[]

In fast 40 Universitätsstädten in Deutschland, Österreich und Ungarn gibt es Vereine Deutscher Studenten. Diese haben Ihre Grundsätze in sogenannten Prinzipien niedergelegt. Siehe dort: Prinzipien.

Die Ziele des VDSt München sind in der Verbandssatzung des VVDSt festgelegt. Siehe dort: Ziele.

Zirkel[]

Zirkel VDSt Munchen

Zirkel des VDSt München

Der Zirkel des VDSt München ist ein couleurstudentisches Monogramm von 7 Buchstaben, V, C, F, M, D, S, T und einem Rufzeichen. Dabei stehen die Buchstaben V.C.F. für VIVAT CRESCAT FLOREAT (Lebe, wachse und gedeihe), Eine andere Deutung lautet VIVAT CIRCULUS FRATRUM (Es lebe der Kreis der Brüder). Die Buchstaben V.D.S.T.M. sind synonym für Verein Deutscher Studenten München. Das Rufzeichen steht für IN AETERNUM und bedeutet dass die Verbindung sowohl eine Aktivitas als auch einen Altherrenbund besitzt.

Wappen[]

Prunkwappen VDSt Munchen

Prunkwappen des VDSt München

Das Wappen ist gespalten und geviert.

  • 1. Viertel: In Gold ein schwarzer, rotbewehrter Adler, er symbolisiert zuvorderst das staatliche Hoheitszeichen auf Bundesebene und ist somit das Symbol für Deutschland. Auch wird mit dem Adler Unsterblichkeit, Mut, Weitblick und Kraft verbunden. Er gilt als König der Lüfte und Bote der höchsten Götter. Nach altem Glauben blickt er beim Auffliegen direkt in die Sonne, weshalb er auch ein Sinnbild für den Aufstieg in den Himmel und die Erlösung der Seele ist.
  • 2. Viertel: Von schwarz, weiß und rot schräggeteilt und Repräsentant der Farben des VDSt. Diese sind den Farben des Deutschen Reichs zur Kaiserzeit (1871–1918) entnommen. Die Farben Weiß-Schwarz haben eine enge Beziehung zur Geschichte Preußens. Die Farben Weiß-Rot sind beliebte heraldische Farben im ganzen deutschsprachigen Raum, besonders in den Wappen und Flaggen der Hansestädte.
  • 3. Viertel: in Silber zwei gekreuzte studentische Schläger mit schwarz-weiß-roten Körben als Symbol für eine Studentenverbindung.
  • 4. Viertel: von weiß und blau schräg gerautet, der sog. Bayerische Wecken als Symbol und Wappen von Bayern. Diese weiß-blauen Rauten stammen ursprünglich aus dem Wappen der Grafen von Bogen, einem ostbayerischen Adelsgeschlecht. Sie wurden im Jahr 1242 von den Wittelsbachern übernommen, der Herrscherfamilie Bayerns seit dem 12. Jahrhundert.

Auf dem Helm mit schwarz-weißer (rechts) bzw. rot-weißer (links) Decken ein natürlicher, rotgewandter hersehender Herold, auf dem Tabart das Münchner Kindl zeigend und in seiner Rechten eine schwarz-weiß-rote Flagge haltend, darüber ein Wimpel mit dem bayerischen Wecken. Der Herold (von altfranzösisch heralt ‚Heerverwalter‘) war im Mittelalter ein offizieller Bote eines Lehnsherrn, eine Vorform des Diplomaten. Die Herolde waren u. a. verantwortlich für die Identifizierung der Ritter anhand ihrer Wappen im Turnier und Krieg. Das Münchner Kindl ist die offizielle Wappenfigur von München und ist ein nach rechts blickender Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Der Mönch weist auf ein auf dem Stadtgebiet bestehendes Kloster von Mönchen hin, auf die laut einer Theorie der Name München zurückgeht.

Bekannte Mitglieder[]

  • Rudolf Camerer (1869–1921), Professor an der TU München
  • Hans Egidi (1890–1970), Jurist und Präsident des Bundesverwaltungsgerichts
  • Ernst Gehrhardt (1867–1936), Forstwissenschaftler, preußischer Oberforstrat und Hochschullehrer
  • Hugo Jäntsch, Politiker und Mitglied des Landtages des Freistaates Anhalt
  • Otto Koehler (1889–1974), Verhaltensforscher
  • Rudolf Kummer (1896–1987), Bibliothekar und Kulturpolitiker
  • Werner Lembcke (1909–1989), Chirurg und Hochschullehrer
  • Hanfried Lenz (1916–2013), Mathematiker und Professor an der FU Berlin
  • Hans Poeschel (1881–1960), Verwaltungsjurist und Oberbürgermeister von Mönchengladbach
  • Ernst Schmidt, (1892–1975), Professor für Thermodynamik an der TU München
  • Georg Tischler (1878–1955), Biologe und Professor für Botanik an der TU Braunschweig
  • Otmar Freiherr von Verschuer (1896–1969), deutscher Humangenetiker

Literatur[]

  • Marc Zirlewagen (Hrsg.): Praktisches Handbuch des Verbandes der Vereine Deutsche Studenten – Kyffhäuser-Verband. 7. Auflage. Essen 2012, ISBN 978-3-929953-12-1.
  • Marc Zirlewagen: 1881–2006 – 125 Jahre Vereine Deutscher Studenten. Band 1: Ein historischer Rückblick. Pressburg 2006, ISBN 3-929953-06-4.
  • Marc Zirlewagen: Um unseres deutschen Volkes Sein oder Nichtsein. Der Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten im Ersten Weltkrieg. Pressburg 2009, ISBN 978-3-929953-09-1.
  • Marc Zirlewagen: Der Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten in der Weimarer Republik. SH-Verlag, Köln 1999, ISBN 3-89498-057-5.
  • Marc Zirlewagen (Hrsg.): Kaisertreue – Führergedanke – Demokratie. Beiträge zur Geschichte des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten (Kyffhäuser-Verband). SH-Verlag, Köln 2000, ISBN 3-89498-077-X.
  • Marc Zirlewagen: Bibliographie zur Geschichte der Vereine Deutscher Studenten. Akademischer Verein Kyffhäuser. Essen 2011, ISBN 978-3-929953-11-4.
  • Marc Zirlewagen (Hrsg.): Ferdinand Friedensburg und die Vereine Deutscher Studenten. Herausgegeben anlässlich seines 125. Geburtstags. Essen 2012, ISBN 978-3-929953-13-8.
  • Andreas Bruckner (Hrsg.): Festschrift des Vereins Deutscher Studenten München zu seinem 125. Stiftungsfest vom 2. bis 4. Juli 2010. München 2010, OCLC 775093046.
  • Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift 70. Stiftungsfest des VDSt München-Prag vom 8. bis 10. Juli 1955. München 1955.
  • Akademische Blätter. Zeitschrift des VVDSt (KV).

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift 70. Stiftungsfest des VDSt München-Prag, S. 5f., Marc Zirlewagen (Hrsg.): Praktisches Handbuch des Verbandes der Vereine Deutsche Studenten – Kyffhäuser-Verband, 7. Auflage. S. 259f.
  2. Roos-Schumacher, Hedwig: „Der Kyffhäuserverband der Vereine Deutscher Studenten 1880–1914/18. Ein Beitrag zum nationalen Vereinswesen und zum politischen Denken im Kaiserreich“. 2. Auflage. Akademischer Verein Kyffhäuser, Kiel 1987, (Deutsche akademische Schriften N. F. 7, ZDB-ID 1081271-4), (Zugleich: Köln, Univ., Diss., 1985)
  3. Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift 70. Stiftungsfest des VDSt München-Prag, S. 7–11.
  4. Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift des Vereins Deutscher Studenten München zu seinem 125. Stiftungsfest, S. 27 f., Marc Zirlewagen (Hrsg.): Praktisches Handbuch des Verbandes der Vereine Deutsche Studenten – Kyffhäuser-Verband, 7. Auflage. S. 260 f.
  5. Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift des Vereins Deutscher Studenten München zu seinem 125. Stiftungsfest, S. 29–32.
  6. Verein Deutscher Studenten München (Hrsg.): Festschrift des Vereins Deutscher Studenten München zu seinem 125. Stiftungsfest, S. 32–38.
  7. Datenbank der offiziellen Dekadeprojekte 5. Oktober 2007.
  8. Datenbank der offiziellen Dekadeprojekte 4. November 2009.
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