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SC Paderborn 07
SCP07-Logo
Basisdaten
Name SC Paderborn 07 e.V.
Gründung 1985 (durch Fusion)
Farben Schwarz-Blau
Präsident DeutschlandDeutschland Wilfried Finke
Website www.scpaderborn07.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer DeutschlandDeutschland André Schubert
Spielstätte Energieteam Arena
Plätze 15.300
Liga 2. Fußball-Bundesliga
2009/10 5. Platz
Kit left arm
Kit body blackstripes
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Heim
Kit left arm
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Auswärts

Der SC Paderborn 07 ist ein Sportverein aus Paderborn. Die Vereinsfarben sind Schwarz und Blau. Das Kürzel des Vereins lautet SCP.

Geschichte[]

Der heutige SC Paderborn 07 entstand 1985 unter dem Namen TuS Paderborn-Neuhaus durch eine Fusion des TuS Schloß Neuhaus und des 1. FC Paderborn. Beide Vereine waren wiederum Produkte früherer Fusionen.

Vorgängervereine[]

Die drei Ur-Vereine, aus denen der heutige SC 07 entstand, waren der FC Preußen Paderborn von 1908, der ein Jahr ältere SV 07 Neuhaus und der TuS Sennelager von 1910.

Vom FC Preußen zum 1. FC Paderborn[]

Der FC Preußen Paderborn wurde am 1. Dezember 1908 gegründet. 1913 spaltete sich der SV 1913 Paderborn ab - der Rest des FC Preußen hieß von nun an VfB Paderborn, ab 1920 VfJ 08 Paderborn.

Der SV 1913 spielte in der Nachkriegszeit keine nennenswerte Rolle. Lediglich in der Saison 1955/56 tauchte er ein Jahr lang in der Amateurliga Westfalen auf, stieg aber als Tabellendreizehnter umgehend ab. Nur unwesentlich bedeutender war der VfJ 08, der 1948/49 sowie von 1952 bis 1956 in dieser dritthöchsten Spielklasse vertreten war und 1952 sogar die Ligameisterschaft gewann.

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Altes Logo des 1. FC Paderborn

1968 vereinigten sich die beiden Vereine wieder zum 1. FC Paderborn. Dieser war ab 1970 dauerhaft in der Amateurliga Westfalen vertreten. Die beste Platzierung bis 1977 war der vierte Rang, die schlechteste Platz 13 (von 16). In der letzten Amateurliga-Saison 1977/78 gewann der 1. FC die Meisterschaft in seiner Staffel, scheiterte aber sowohl in den Endspielen um die Westfalenmeisterschaft gegen den DSC Wanne-Eickel als auch in der Qualifikation zur Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga gegen Holstein Kiel.

In der Saison 1980/81 wurden die Paderborner Erster der 1978 gegründeten Amateur-Oberliga Westfalen. Aufgrund der Reduzierung der 2. Bundesliga von zwei Staffeln auf eine war der Aufstieg in jenem Sommer ausgesetzt und die Meisterschaft wertlos. In den folgenden Jahren spielte der 1. FC wiederholt gegen den Abstieg, ehe er 1985 mit dem TuS Schloß Neuhaus fusionierte.

Fusion von SV 07 Neuhaus und TuS Sennelager zum TuS Schloß Neuhaus[]

Datei:Paderborn TuS Schloss Neuhaus.gif

Altes Logo des TuS Schloß Neuhaus

Der SV 07 aus dem Paderborner Stadtteil Schloß Neuhaus wurde 1907 gegründet. 1944/45 war er als einziger Vorgängerverein des SCP in der Gauliga vertreten, die allerdings schon nach dem ersten Spiel (0:5 gegen die Spfr. Rot-Weiß Paderborn) den Spielbetrieb kriegsbedingt einstellte. Bis 1973 spielte der SV 07 unterhalb der Amateurliga, in die der 1910 gegründete TuS aus dem nördlich von Paderborn gelegenen und vier Jahre zuvor eingemeindeten Sennelager 1971 erstmals aufgestiegen war. 1973 vereinigten sich beide Vereine zum TuS Schloß Neuhaus, der ähnlich wie der TuS Sennelager in den unteren Tabellenregionen rangierte, 1976 ab- und 1977 direkt wieder aufstieg. Nach einem zweiten, einem fünften und einem dritten Platz in der 1978 gebildeten Amateur-Oberliga stieg der TuS 1982 als Westfalenmeister in die 2. Bundesliga auf, 1983 als Tabellenletzter wieder ab. Nach zwei fünften Plätzen fusionierte der TuS mit dem 1. FC Paderborn zum TuS Paderborn-Neuhaus.

TuS Paderborn-Neuhaus/SC Paderborn 07[]

Paderborn-Neuhaus TuS

Altes Logo des TuS Paderborn-Neuhaus

Die Zusammenlegung der Kräfte ab 1985 brachte erst 20 Jahre später den (Wieder-)Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zuvor spielte der TuS bis zur Auflösung jener Liga 1994 in der Amateur-Oberliga Westfalen, meistens in der oberen Tabellenhälfte. Die angestrebte Meisterschaft gelang erst 1994, in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga scheiterten die Paderborner an Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf, qualifizierten sich aber für die neu gegründete Regionalliga. Aufgrund der Staffel-Reduzierung der Regionalliga zur Saison 2000/01 stieg der 1997 zu SC Paderborn 07 umbenannte Verein in die Oberliga ab, die er nach einem Jahr wieder als Meister verließ. 2005 stiegen die Paderborner schließlich in die 2. Bundesliga auf.

Kurz vor dem Aufstieg gerieten die Paderborner in die Hoyzer-Affäre: Das DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV (4:2 nach 0:2-Rückstand) war vom Schiedsrichter Robert Hoyzer manipuliert worden (durch zwei Elfmeter für Paderborn und eine rote Karte für den Hamburger Emile Mpenza). Da der Wettbewerb zum Zeitpunkt der Überführung Hoyzers bereits zu weit fortgeschritten war, wurde das Ergebnis nicht annulliert.

In der Zweiten Bundesliga konnte sich der SC Paderborn in den Spielzeiten 2005/06 und 2006/07 problemlos halten, konnte allerdings an die Leistungen der vorherigen Spielzeiten in der Saison 2007/08 nicht anknüpfen. Der Verein belegte den 17. Tabellenplatz und stieg damit in die zur Saison 2008/09 neugebildete 3. Liga ab.

Die Hinrunde der 3. Liga beendete der SC Paderborn als Herbstmeister mit 41 Punkten und 38:21 Toren vor dem 1. FC Union Berlin und Kickers Emden, fiel jedoch bis Abschluss der Saison auf Platz 3 mit 68 Punkten und 68:38 Toren zurück und nahm an den beiden Relegationsspielen zur 2. Bundesliga teil. Gegner war der Tabellensechzehnte der 2. Liga, der VfL Osnabrück, gegen den Paderborn in beiden Spielen jeweils 1:0 gewann. Damit stieg der SC Paderborn nach nur einem Jahr wieder in die 2. Bundesliga auf.

Funktionäre[]

Präsident des SC Paderborn 07 war von April 1997 bis April 2009 Wilfried Finke, der mit seinem Möbel-Einrichtungshaus früher schon langjähriger Trikotsponsor war und nun den Verein als Hauptsponsor unterstützt, indem er mit seiner Unternehmensgruppe die "Finke-Fantribüne" in der Energieteam Arena sponsert. Als Nachfolger Finkes wurde vom Aufsichtsrat der bisherige Vizepräsident (seit 2008) Peter Evers bestimmt, nach sechswöchiger Amtszeit wurde Finke durch Beschluss des Aufsichtsrats jedoch erneut als Präsident eingesetzt. Evers amtierte bis zu seinem Rücktritt im Dezember 2009 wieder als Vizepräsident. Aktuelle Vizepräsidenten sind Josef Ellebracht (seit 1997) und Martin Hornberger (seit 2002), der auch Hauptgeschäftsführer des Vereins ist. Trikotsponsor war bis zum Ende der Saison 2005/06 das Möbel-Einrichtungshaus Finke, danach war es dann die Warsteiner Brauerei. Zur Saison 2008/09 übernahm die Finke-Unternehmensgruppe erneut die Trikotwerbung.

Nach dem überraschenden Rücktritt von Jos Luhukay zwei Tage vor Beginn der Saison 2006/07 übernahm kurzzeitig der Co-Trainer Markus Gellhaus den Trainerposten. Luhukay hatte das Amt im Sommer 2005 von Pawel Dotschew übernommen und war mit dem Club überraschend Tabellenneunter in der zweiten Liga geworden. Luhukay begründete seinen Rücktritt mit einem gestörten Verhältnis zum Vorstand. Auch der sportliche Leiter Günther Rybarczyk stellte seinen Posten mit sofortiger Wirkung zur Verfügung. Nachdem am 5. September 2006 Roland Seitz das Amt des Cheftrainers übernahm, gab auch Gellhaus seinen Abschied aus Paderborn bekannt. In der Winterpause wurde Roland Seitz nach einer Serie von acht Spielen ohne Sieg wieder entlassen.

Am 3. Januar 2007 übernahm Holger Fach das Traineramt. Ein Jahr später, am 8. Februar 2008, wurde Fach wegen anhaltender Erfolglosigkeit beurlaubt. Paderborn befand sich zu diesem Zeitpunkt auf den letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga, mit einem Rückstand von neun Punkten auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Neben Fach trennte sich der Verein auch von Geschäftsführer Michael Born. Als Nachfolger von Holger Fach wurde Pawel Dotschew als Cheftrainer verpflichtet, der den Verein bereits von 2003 bis 2005 trainiert und in den bezahlten Fußball geführt hatte. Als Manager wurde Christian Schreier verpflichtet, der im April 2009 von seinem Amt freigestellt wurde. Neuer sportlicher Leiter wurde André Schubert. Nachdem auch Dotschew beurlaubt wurde, übernahm Schubert am 13. Mai 2009 zunächst interimsweise zusätzlich dessen Amt. Am 4. Juni 2009 wurde beschlossen, dass Schubert diese Doppelfunktion beibehält.

Spielzeiten seit 1997[]

Liga 0 Spielklasse 0 Saison 0 Platz (Mannschaften) 0 00Tore00 Punkte
Regionalliga West/Südwest 3. Liga 1997/98 9 (18) 61:37 48
Regionalliga West/Südwest 3. Liga 1998/99 7 (17) 51:39 53
Regionalliga West/Südwest 3. Liga 1999/00 13 (20)0 47:47 48
Oberliga Westfalen 4. Liga 2000/01 1 (19) 85:29 86
Regionalliga Nord 3. Liga 2001/02 14 (18)0 51:60 40
Regionalliga Nord 3. Liga 2002/03 8 (18) 58:49 47
Regionalliga Nord 3. Liga 2003/04 3 (18) 56:40 62
Regionalliga Nord 3. Liga 2004/05 2 (19) 63:40 70
2. Bundesliga 2. Liga 2005/06 9 (18) 46:40 46
2. Bundesliga 2. Liga 2006/07 11 (18)0 32:41 42
2. Bundesliga 2. Liga 2007/08 17 (18)0 33:54 31
3. Liga 3. Liga 2008/09 3 (20) 68:38 68
2. Bundesliga 2. Liga 2009/10 5 (18) 49:49 51
2. Bundesliga 2. Liga 2010/11 ? (18)0
Aufstieg
Abstieg

Stadien[]

Hermann-Löns-Stadion[]

Die Spielstätte war bis Ende der Saison 2007/08 das Hermann-Löns-Stadion (offizielles Fassungsvermögen: 12.000 Zuschauer) im Stadtteil Schloß Neuhaus. Das Stadion ist nach dem Schriftsteller Hermann Löns benannt.

Energieteam Arena[]

Paragon arena sc paderborn galatasaray istanbul

Erstes Spiel gegen Galatasaray Istanbul im Juli 2008

Der SCP zog zum Beginn der Saison 2008/09 in die paragon arena (15.000 überdachte Plätze) um, die neben der Autobahn A33 an der Alme-Aue entstanden ist. Die Kosten für das komplett überdachte Stadion werden auf 12,5 Millionen € veranschlagt. Nach Klagen der Anwohner und einem entsprechenden Gerichtsurteil wurde die Baugenehmigung aufgrund fehlender Parkplätze und mangelnder Verkehrsanbindung zunächst entzogen.

Am 1. Mai 2006 wurden die Verhandlungen zwischen der Stadt Paderborn und den drei Klägern von Seiten der Stadt aufgrund einer Ratsentscheidung abgebrochen. Alle Zugeständnisse, die zwischen November 2005 und April 2006 zwischen der Stadt und den Klägern vereinbart worden sind, galten nicht mehr. Die Stadt Paderborn beabsichtigte jetzt, den Bau nach dem "Masterplan", gegen den Klagen keine Chance mehr haben sollen, fortzuführen. Im Masterplan sind drei Parkhäuser, eine Multifunktionshalle und eine neue Abfahrt direkt von der B1 vorgesehen (Neukosten nach dem Baustopp: ca. 25 Mio. €).

Nach zweijährigem Stillstand wurde die neue Baugenehmigung seitens der Stadt Paderborn am 23. November 2007 erteilt, und die Bauarbeiten wurden unverzüglich wieder aufgenommen. Die Fertigstellung der paragon arena erfolgte im Juli 2008; im Eröffnungsspiel am 20. Juli 2008 unterlag der SC Paderborn 07 vor 15.000 Zuschauern dem Bundesligisten Borussia Dortmund mit 1:2. Das erste Pflichtspiel in der Arena wurde am 2. August gegen die SpVgg Unterhaching (1:1) vor 7806 Zuschauern ausgetragen.

Zum ersten Mal in einem Pflichtspiel ausverkauft war die paragon arena am 29. Mai 2009 beim Hinspiel um die Zweitligarelegation gegen den VfL Osnabrück (1:0).

Zur Saison 2009/10 wurde das Stadion in Energieteam Arena umbenannt. Der Vertrag mit dem neuen Namensgeber hat nach Paderborner Angaben eine Laufzeit bis 30. Juni 2019.

Größte Erfolge[]

  • Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale (Gegner: SC Freiburg) im Jahr 2004 durch Siege über den Hamburger SV (4:2) und den MSV Duisburg (2:1). Das Spiel gegen den Hamburger SV ist allerdings im Zuge des Fußball-Wettskandals manipuliert worden. Da der Wettbewerb zu weit fortgeschritten war, wurde der HSV vom DFB finanziell entschädigt, auf eine Wiederholung der Partie wurde verzichtet.
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga 1982 (als TuS Schloß Neuhaus), 2005 und 2009
  • Westfalenmeister 1994, 2001 → Aufstieg in die Regionalliga Nord
  • Westfalenpokalsieger 2000, 2001, 2002, 2004
  • Platz 5 mit 51 Punkten zum Abschluss der Zweitliga-Saison 2009/10 als beste Platzierung des Vereins im Profifußball.

Bundesligakader der Saison 2010/11[]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
10 Lukas Kruse DeutschlandDeutschland
19 Nico Burchert DeutschlandDeutschland
22 Daniel Masuch DeutschlandDeutschland
30 Jukka Raitala FinnlandFinnland
40 Toni Wachsmuth DeutschlandDeutschland
60 Florian Mohr DeutschlandDeutschland
13 Christian Strohdiek DeutschlandDeutschland
18 Markus Krösche Kapitän der Mannschaft DeutschlandDeutschland
23 Markus Palionis Litauen Litauen
26 Sören Gonther DeutschlandDeutschland
28 Sergej Schmik DeutschlandDeutschland
50 Enis Alushi DeutschlandDeutschland
70 Jens Wemmer DeutschlandDeutschland
11 Jorge Mosquera KolumbienKolumbien
12 Sören Brandy DeutschlandDeutschland
15 Rolf-Christel Guié-Mien Kongolese DeutschlandDeutschland
16 Nico Klotz DeutschlandDeutschland
17 Philipp Heithölter DeutschlandDeutschland
20 Ardian Jevric KosovoKosovo
21 Daniel Brückner DeutschlandDeutschland
25 Stefan Parensen DeutschlandDeutschland
39 Nejmeddin Daghfous DeutschlandDeutschland TunesienTunesien
Berkan Afsarli DeutschlandDeutschland
80 Dragan Georgiev MazedonienMazedonien
90 David Jansen DeutschlandDeutschland
10 Edmond Kapllani AlbanienFlag of Albania
29 Gaetano Manno DeutschlandDeutschland ItalienItalien
31 Sven Krause DeutschlandDeutschland

Bekannte ehemalige Spieler[]

Jahrhundertelf (Vereinsjubiläum 2007)[]

Tor[]

Stephan Loboué

Abwehr[]

Markus Krösche | Friedhelm Lüning | Markus Bollmann | Günter Kutowski

Mittelfeld[]

Peter Hobday | Thomas von Heesen | Christian Schreier

Sturm[]

Antonio di Salvo | René Müller | Dieter Hecking

Organigramm[]

Funktion Name
Präsidium
Präsident Wilfried Finke
Geschäftsführender Vizepräsident Martin Hornberger
Vizepräsident Josef Ellebracht
Trainerstab
Trainer André Schubert
Co-Trainer Jan-Moritz Lichte
Co-Trainer Asif Sarić
Torwarttrainer Michael Gibhardt
Management
Sportlicher Leiter André Schubert

Quellen:[1]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

51.7313888888898.7108333333333Koordinaten: 51° 43′ 53″ N, 8° 42′ 39″ O

Schwerwiegender Fehler: The format of the coordinate could not be determined. Parsing failed.




en:SC Paderborn 07 es:SC Paderborn 07


it:Sport-Club Paderborn 07 ja:SCパーダーボルン07




ru:Падерборн 07


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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