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Daniel Stricker (* 1970) gestaltet als Zeremoniar religionsneutrale Zeremonien, d. h. beerdigt und verheiratet Menschen ohne den Segen Gottes [1][2][3][4][5][6].

Die Tätigkeit von Daniel Stricker widerspiegelt einen gesellschaftlichen Trend: Während sich vor 20 Jahren in der Schweiz noch rund 60 Prozent der Brautpaare in der Kirche trauen liessen, sind es mittlerweile noch 20 Prozent.[7] Dies geht einher mit dem Umstand, dass heute in der Schweiz bereits mehr als jeder Fünfte konfessionslos ist.[8]

Im Frühling 2016 kandidierte Stricker als Gemeindepräsident von Tobel-Tägerschen[9]. Er wohnt in Tobel (TG).

Weblink[]

Einzelnachweise[]

  1. Der Zermonienmeister In: NZZ am Sonntag Online, 6. April 2015.
  2. «Es geht auch ohne religiöse Ebene» In: Beobachter Online, 22. Januar 2016.
  3. Was bin ich? In: Schweizer Familie, 20. August 2015, S. 7.
  4. Ja-Wort ohne Gottes Segen In: Wiler Nachrichten Online, 9. Oktober 2014.
  5. Was bin ich? In: Schweizer Familie, 20. August 2015, S. 7.
  6. TV-Beitrag über Daniel Stricker In: Tele Ostschweiz, 5. Juli 2015.
  7. Heiraten Ja – aber ohne Gottes Segen In: Tages-Anzeiger Online, 24. November 2013.
  8. Ist Gott ein Auslaufmodell? In: Beobachter Online, 13. Mai 2016.
  9. Stricker fordert Stäheli heraus: «Ich will die Ruhe zurückbringen» In: Wiler Nachrichten Online, 31. März 2016.


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